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„Das perfekte Dinner“: Vox-Team traut seinen Augen kaum – „So sieht man sich wieder“

„Das perfekte Dinner“-Kandidat Thomas will in Amsterdam überzeugen. Doch vorher sorgt er noch für eine Überraschung beim Vox-Team.

Das perfekte Dinner
© RTL+

"Das perfekte Dinner" ist DIE Kochshow schlechthin

Auch wenn du Das perfekte Dinner schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

In dieser Woche dreht „Das perfekte Dinner“ in einer der schönsten Städte Europas: Amsterdam. Und schöner als Mittwochs-Kandidat Thomas kann man wohl kaum in der niederländischen Metropole wohnen. Der Hobbykoch hat sich nämlich mit seinem Partner eine Bleibe mitten in der Innenstadt gesucht.

Auch im Inneren des schmalen Hauses, direkt an einer Gracht gelegen, staunt das Vox-Team nicht schlecht. Und das aus gleich mehreren Gründen. Denn Thomas hielt eine Überraschung für das „perfekte Dinner“-Team bereit.

Tolle Rezepte, leckeres Essen – Thomas überzeugt in Amsterdam

So nahm der Mann des 49-jährigen Wahl-Holländers bereits vor elf Jahren einmal am „perfekten Dinner“ teil. Damals noch in Düsseldorf lebend, konnte Ernesto allerdings gar nicht überzeugen und sammelte lediglich 18 magere Pünktchen ein. Das sollte bei Thomas möglichst besser laufen.

Die Begrüßung von Ernesto und dem Vox-Team war jedoch trotzdem herzlich. „So sieht man sich wieder“, jubelte „Das perfekte Dinner“-Sprecher Daniel Werner. Und auch Ernesto war sichtlich erfreut, die alten Bekannten wiederzutreffen: „Ich muss ja wirklich sagen, ich bin total eifersüchtig auf den Thomas. Vor zehn oder elf Jahren habe ich ja in Düsseldorf für euch ‚Das perfekte Dinner‘ gedreht, und dieses Mal durfte ich ja nicht mitmachen.“

Richtig, so besagen die Regularien, dass jeder Hobbykoch nur einmal sein Glück in der normalen Ausgabe der Vox-Show versuchen darf. Ein wenig helfen wollte Ernesto dann aber doch. Und machte das, was er am besten konnte. Den Tisch dekorieren.


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Ob das am Ende den Ausschlag für Thomas‘ tolles Abschneiden gab, oder eher dessen Kochkünste, sei einmal dahingestellt. Vermutlich war es eine Mischung aus beidem. Denn mit starken 35 Punkten setzte sich der 49-Jährige vorerst an die Spitze der Amsterdamer Runde.