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Boris Becker: Ehemaliger Freund spricht Klartext – Ex-Tennisprofi ist „beratungsresistent“

Selbst seine engsten Freunde wenden sich inzwischen von Boris Becker ab. Ihr Grund: Der Ex-Tennisprofi soll unbelehrbar sein.

Boris Becker
© IMAGO / Shutterstock

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Die Verschleierung seiner Vermögenswerte hat Boris Becker nicht nur rund sieben Monate Freiheit gekostet, sondern offenbar auch gute Freundschaften. Seit Dezember 2022 lebt die Tennislegende wieder in Freiheit, nachdem sie von der britischen Regierung nach Deutschland abgeschoben worden ist. In seiner Heimat scheint Boris jedoch nicht von jedem mit offenen Armen empfangen zu werden.

Mit dem Musiker Marius Müller-Westernhagen ist Boris Becker seit den 90er-Jahren befreundet gewesen. Der „Sexy“-Sänger hat das Ausnahmetalent durch die wohl turbulentesten Jahre begleitet – vom dreifachen Wimbledon-Sieg bis zu schmerzhaften Trennungen. Nun scheint aber auch bei Westernhagen das Fass übergelaufen zu sein.

Marius Müller-Westernhagen hat Kontakt zu Boris Becker abgebrochen

Bei einem Besuch in der „3 nach 9“-Talkshow wird der Kult-Musiker unvorhergesehen auf seine Beziehung zu Boris Becker angesprochen. „Jetzt wird es nun sehr privat“, weist er Moderator Giovanni di Lorenzo zunächst zurecht. Der Journalist scheint einen wunden Punkt bei Westernhagen getroffen zu haben.

Dennoch offenbart er, dass es eine sehr lange Zeit her ist, seitdem er das letzte Mal mit Boris Becker gesprochen habe. „Ich habe sehr engen und guten Kontakt zu seinem Sohn, ich habe auch Kontakt zu seiner Ex-Frau“, merkt der 74-Jährige an, bevor er erklärt, wieso zwischen ihm und dem Ex-Tennisprofi aktuell Funkstille herrscht. „Da sind viele Dinge passiert, die ich nicht nachvollziehen kann, und ich möchte die gerne erklärt haben, wenn ich der Freund sein soll von jemandem“, erzählt Marius Müller-Westernhagen.

Boris Becker und Marius Müller-Westernhagen
Boris Becker und Marius Müller-Westernhagen waren seit den 90er-Jahren eng befreundet. Foto: IMAGO / MIS, IMAGO / Kosecki

Westernhagen beteuert: „Ich habe Boris Becker immer in Schutz genommen“

Was genau zu dem Zerwürfnis zwischen dem Musiker und dem Sportler geführt hat, verrät er nicht. Stattdessen betont Westernhagen, dass er Boris Becker jahrelang zur Seite gesprungen ist und versucht hat, ihm ins Gewissen zu reden. „Ich habe ihn immer in Schutz genommen, weil wenn jemand mit 17 Jahren von einem Tag auf den anderen weltberühmt wird – und mit 17 ist dein Charakter noch nicht so gebildet, dass du das aushalten kannst – war das ein Grund für mich, ihn zu verteidigen“, so der Rockstar im TV-Interview.


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Doch auch die wertvollsten Ratschläge und eindringlichsten Warnungen können manche Menschen nicht davon abhalten, Fehler zu begehen. Boris Becker sei da ein besonders schwerer Fall, wie Marius Müller-Westernhagen erzählt: „Boris ist – das wird auch jeder bestätigen – ziemlich beratungsresistent.“ Klingt erst einmal nicht danach, als würden sich diese Wogen eines Tages noch glätten lassen.