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„Bares für Rares“: Expertin empört, als sie dieses Armband sieht – „Das macht man bitte nicht so“

„Bares für Rares“: Expertin empört, als sie dieses Armband sieht – „Das macht man bitte nicht so“

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„Bares für Rares“: Expertin empört, als sie dieses Armband sieht – „Das macht man bitte nicht so“

„Bares für Rares“: Expertin empört, als sie dieses Armband sieht – „Das macht man bitte nicht so“

Bares für Rares: Das sind die Händler

Für Linn Moog aus Aachen ist der Gang zu „Bares für Rares“ etwas ganz Besonderes. Sie hat ein Erbstück ihrer Lieblingsoma dabei – ein Backsteinarmband. Und erhofft sich damit eine weitaus höhere Summe bei einem möglichen Verkauf, als im Schnitt über den Show-Tresen geht.

Selbst das „Bares für Rares“-Team staunt nicht schlecht, als die 34-Jährige ihr Schmuckstück mit ins Kölner Walzwerk bringt.

„Bares für Rares“-Team sieht Armband und ist sprachlos

„Respekt! Da hat mal eine Dame etwas bekommen oder sich gegönnt, wo ich sage… Wow“, muss ZDF-Moderator Horst Lichter sofort anmerken. Und auch Schmuckexpertin Wendela Horz ist überrascht.

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Das ist „Bares für Rares“:

  • „Bares für Rares“ ist eine Trödelshow
  • Die Sendung wird seit 2013 im ZDF ausgestrahlt
  • Moderiert wird sie von Horst Lichter
  • Es besteht ein fester Pool der „Bares für Rares“-Händler und Experten
  • Diese sehen sich die mitgebrachten Objekte der Verkäufer an
  • Sind sich beide Seiten einig, erzielen die Verkäufer einen guten Preis für ihre Antiquitäten

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Linns Oma hat das Armband von deren Mann geschenkt bekommen. Das Paar hatte nach dem Krieg eine Gaststätte in Aachen betrieben. Und die lief offenbar so gut, dass finanziell so ein edles Armband als Geschenk drin war.

„Dieses Armband würde ich als Fantasie-Backsteinarmband bezeichnen“, so „Bares für Rares“-Expertin Wendela Horz, die nicht glauben kann, dass es Verkäuferin Linn loswerden will. Doch die hat, ihrer Meinung nach, zu dünne Handgelenke dafür.

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„Bares für Rares“-Expertin empört: „Das macht man bitte nicht so“

Bei dem Gold-Armband handelt es sich um ein Schmuckstück aus Italien, das circa Mitte der 50er Jahre hergestellt wurde. Als sich Wendela Horz das gute Stück genauer anschaut, fällt ihr allerdings eine Sache auf. Offenbar hat jemand nachträglich noch ein Sicherheitskettchen angebracht, das mit Zinn an die Öse drangelötet wurde. Für die Expertin ein absolutes No-Go! „Das macht man bitte nicht so, liebe Männer“, lässt sie empört verlauten.

Und dennoch: Der Wert des Mitbringsels ist immer noch hoch. 2500 Euro schätzt „Bares für Rares“-Star Wendela Horz – 500 Euro mehr als von der Kandidatin erhofft. Am Ende springen immerhin 2400 Euro von den Händlern raus. Eine Summe, mit der Linn durchaus viel anfangen kann. Nicht nur teilt sie den Erlös mit ihren zwei Brüdern, auch will sie ihren Camper im Innenraum aufmöblieren. Dann kann der nächste Campingurlaub ja kommen!

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