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„Bares für Rares“: Verkäufer vertraut Experten Geheimnis an – „Darf man eigentlich gar nicht sagen“

„Bares für Rares“: Verkäufer vertraut Experten Geheimnis an – „Darf man eigentlich gar nicht sagen“

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„Bares für Rares“: Verkäufer vertraut Experten Geheimnis an – „Darf man eigentlich gar nicht sagen“

„Bares für Rares“: Verkäufer vertraut Experten Geheimnis an – „Darf man eigentlich gar nicht sagen“

Bares für Rares: Das sind die Händler

Nanu? Plötzlich steht Box-Legende Max Schmeling im „Bares für Rares“-Studio auf dem Tresen. Keine Sorge, der Schwergewichtsweltmeister ist nicht etwa von den Toten auferstanden, sondern Verkäufer Chris Schumacher hat eine kleine Schmeling-Porzellanfigur mitgebracht.

Diese Rarität ist ein echter Hingucker – und das nicht ohne Grund. Wie Verkäufer Chris bei „Bares für Rares“ offenbart, steckt ein ganz geheimer Trick hinter dem guten Zustand seines Schatzes.

„Bares für Rares“-Star Horst Lichter staunt: „Granate“

„Oh das finde ich jetzt aber mal wirklich schön!“, staunt „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter, als er die Mini-Statue entdeckt. Er erkennt sofort, dass es sich bei der Abbildung um Box-Weltmeister Max Schmeling handelt.

Lichter habe schon so einige Porzellanfiguren in der ZDF-Trödelshow gesehen, doch die von Max Schmeling sei etwas ganz Besonderes – um es in den Worten von Horst zu sagen: eine „Granate“. Kein Wunder, schließlich wirkt die Statue, die etwa zwischen 1970 und 1985 hergestellt wurde, noch wie neu. Von abgebrochenen Kanten und Verfärbungen fehlt hier jede Spur. Aber wie hat Chris das geschafft?

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Das ist „Bares für Rares“:

  • „Bares für Rares“ ist eine Trödelshow
  • Die Sendung wird seit 2013 im ZDF ausgestrahlt
  • Moderiert wird sie von Horst Lichter
  • Die Anmeldung erfolgt online
  • Es besteht ein fester Pool der „Bares für Rares“-Händler und Experten
  • Zu denen gehören unter anderem Daniel Meyer, Fabian Kahl oder Susanne Steiger

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Bares für Rares“: Verkäufer steckt Porzellanfiguren in Spülmaschine

Der Aktienhändler aus Frankfurt lüftet im Gespräch mit Experte Colmar Schulte-Goltz sein Geheimnis: „Wenn ich solche Figuren bekomme, tu ich sie – weil sie ja auch ziemlich alt und verstaubt sind – in die Spülmaschine. Darf man eigentlich gar nicht sagen, aber wenn die dann rauskommen, sind die picobello weiß.“

Doch Obacht! Diesen Trick sollte man nicht einfach blind nachmachen. „Wenn es Biskuitporzellan ist. Alles andere, was bemalt ist, das sollte man auf jeden Fall lassen“, betont Colmar Schulte-Goltz.

Die Max-Schmeling-Statue, die der Experte auf bis zu 400 Euro schätzt, wurde nämlich aus besagtem Biskuitporzellan, einem unglasiert gebrannten Porzellan, gefertigt.

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Am Ende zahlt sich die gründliche Pflege aus. Denn Chris geht mit 270 Euro nach Hause.

„Bares für Rares“ kannst du montags bis freitags um 15.05 Uhr im ZDF oder ab 9 Uhr in der Mediathek sehen.

Die ZDF-Trödelshow wird zudem immer wieder mit Fake-Vorwürfen konfrontiert. Händlerin Esther Ollick spricht nun Klartext und verrät, was dran ist an den Gerüchten.