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„Bares für Rares“: Kandidat packt über Teilnahme aus – „Ging alles sehr schnell“

„Bares für Rares“: Kandidat packt über Teilnahme aus – „Ging alles sehr schnell“

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© Screenshot ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Für viele Kandidaten ist die Teilnahme an der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ das Abenteuer ihres Lebens. Einmal im Fernsehen stehen, dem berühmten Horst Lichter die Hand schütteln und dann möglichst auch noch viel Geld mit nach Hause nehmen.

Einen ähnlichen Traum hatte wohl auch Peter Widdra aus Aachen. Der 72-Jährige, der nahe der „Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen“ (kurz: RWTH) lange Zeit ein Café betrieb, wollte eine hübsche Bronze verkaufen. Und schaffte es damit sogar in die „Bares für Rares“-Sondersendung „Lieblingsstücke“, in der das ZDF am Wochenende stets die schönsten Geschichten Revue passieren lässt.

„Bares für Rares“: Rentner spricht über seine Teilnahme

So war das kleine Reh, das Widdra mitgebracht hatte, nicht nur niedlich anzuschauen, sondern auch noch ganz schön wertvoll. Entstammte es doch der Hand von Fritz Heidenreich, der lange bei der Edel-Manufaktur Rosenthal arbeitete.

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Die teuersten Verkäufe bei „Bares für Rares“:

  • 42.000 Euro – ein goldenes Schmuckkreuz mit 40 Karat Diamanten und päpstlich besiegeltem Holzsplitter aus dem Kreuz Jesu Christi
  • 35.000 Euro – ein Cabrio-Oldtimer der Marke Borgward aus dem Jahr 1961
  • 30.500 Euro – eine Unikat-Farblithografie des Künstlers Otto Mueller

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„Sehr hübsch“, schwärmte auch Horst Lichter und als dann auch noch Expertise und Erwartung einander entsprachen, stand einem Besuch im Händlerraum nichts mehr im Wege. Dort ging dann alles ganz flott, wie Peter Widdra kurz nach den Verhandlungen berichten sollte.

„Bares für Rares“: 30 Euro über Schätzpreis

„Im Händlerraum hat es mir ausgezeichnet gut gefallen. Die Stimmung war prächtig, wir haben ein bisschen Spaß gehabt. Es ging alles sehr schnell. Alles zu meiner Zufriedenheit“, resümierte der Rentner.

Dieses kleine Reh war ganz schön teuer.
Dieses kleine Reh war ganz schön teuer.
Foto: Screenshot ZDF

Seine Euphorie schien dabei durchaus verständlich. Schließlich konnte Widdra 630 Euro mit seinem Reh erzielen. Immerhin 30 Euro mehr als der maximale Schätzpreis.

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Oh, das kam gar nicht gut an. Als ein Kandidat DAS hörte, verließ er den Händlerraum. Was war geschehen?