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„Bares für Rares“: Susi stichelt gegen IHN – „Das war jetzt böse“

„Bares für Rares“: Susi stichelt gegen IHN – „Das war jetzt böse“

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„Bares für Rares“: Susi stichelt gegen IHN – „Das war jetzt böse“

„Bares für Rares“: Susi stichelt gegen IHN – „Das war jetzt böse“

Bares für Rares: Das sind die Händler

Zusammen mit ihrem Enkel Jonas hatte Hella Kaffer am Dienstag den Weg zu „Bares für Rares“ angetreten. Das Duo aus Bayern hatte nämlich im reichhaltigen Fundus der Seniorin eine Rarität zu Tage befördert, die durchaus Interesse bei den Händlern hervorrufen könnte, so Jonas. Er ahnte nicht, wie recht er damit hatte.

Denn der kleine Krug, den Jonas und seine Oma Hella zu „Bares für Rares“ und Horst Lichter brachten, war eine echte Seltenheit. Und begehrt noch dazu.

„Bares für Rares“: Münchner Kindl lässt Händler ausflippen

Zeigte der ‚Erinnerungskrug‘, wie ihn ZDF-Experte Sven Deutschmanek bezeichnete, doch das berühmte „Münchner Kindl“. „Das ist ein Biergkrug, der gestalterisch als Münchner Kindl daherkommt“, erklärt der Kunst- und Antiquitätenhändler.

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Das ist „Bares für Rares“:

  • Seit 2013 läuft „Bares für Rares“ sie im ZDF und ist auch in der Mediathek abrufbar
  • Der Moderator ist Horst Lichter
  • Es besteht ein fester Pool aus Händlern und Experten
  • Die Anmeldung erfolgt Online
  • Immer wieder wurden Fake-Vorwürfe laut. Sie konnten stets widerlegt werden

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Dazu sei der Krug auch noch aus guten Händen. Der bekannte Münchner Händler Martin Pauson hatte diesen Krug nämlich in seiner Münchner Porzellanhandlung verkauft. Dazu sei der Erhaltungszustand sehr gut. Einziger Makel: Ein kleiner hölzener Bierkrug, der eigentlich an dem Krug angebracht war, fehlte bei Jonas und Hellas Objekt. Und doch: 100 bis 150 Euro könne er schon noch bringen, so Deutschmanek.

„Bares für Rares“: Händler bieten sich in die Höhe

Und dieser Preis sollte sich schnell ergeben, waren doch alle Händlerinnen und Händler von dem alten Krug angetan. So sehr, dass Händlerin Susanne Steiger sogar zu unfairen Mitteln griff. „Vielleicht wollen auch die Düsseldorfer mal ein gutes Bier trinken“, stichelte die gebürtige Aachenerin gegen den Düsseldorfer Händler Markus Wildhagen.

„Das war jetzt böse“, entgegnete der und setzte den Preis im Gegenzug gleich mal auf 190 Euro hoch. Den Krug sollte er damit allerdings nicht bekommen. Der ging schlussendlich für 240 Euro an Thorsden Schlößner.

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Was war denn da los? Kurz nach einem Stuhlkauf kommt es zu einem Deal zwischen zwei „Bares für Rares“-Kollegen.