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„Bares für Rares“: Händler liefern sich hitziges Bietergefecht – beim Preis fallen Verkäufer aus allen Wolken

„Bares für Rares“: Händler liefern sich hitziges Bietergefecht – beim Preis fallen Verkäufer aus allen Wolken

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„Bares für Rares“: Händler liefern sich hitziges Bietergefecht – beim Preis fallen Verkäufer aus allen Wolken

„Bares für Rares“: Händler liefern sich hitziges Bietergefecht – beim Preis fallen Verkäufer aus allen Wolken

Bares für Rares: Das sind die Händler

Selina und ihr Vater Christian aus dem Schwarzwald bringen eine echte Rarität ins Kölner Walzwerk mit. In der dort produzierten Trödelsendung „Bares für Rares“ erhoffen sich die Schülerin und der Verkäufer ein bisschen Taschengeld. Was sie in der ZDF-Show dabei haben, ist eine Bilder-Uhr von 1829.

Da ahnen Tochter und Vater aber noch nicht, wie begehrt das gute Stück bei den „Bares für Rares“-Händlern ist.

„Bares für Rares“: Verkäufer fassungslos, als sie die Expertise hören

Bei der Bilder-Uhr handelt es sich um ein Erbstück von Christians Großmutter – damals ein Geschenk von einem Herzog an seine Vorfahren. Das Bild wurde mit Öl auf eine Metallplatte gemalt, das Uhrwerk ist laut „Bares für Rares“-Expertin Bianca Berding ein Original.

Trödelshow-Kandidat Christian hat bereits einen Wunschpreis für die Bilder-Uhr: „Meine Mutter hat gesagt, nicht unter 1000 Euro.“ Kunsthistorikerin Bianca Berding erkennt allerdings den wahren Wert des Mitbringsels und schätzt ihn auf 2.100 bis 2.500 Euro.

Die „Bares für Rares“-Verkäufer können es nicht fassen und machen große Gesichter.

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Fakten zu „Bares für Rares“:

  • Die Trödelshow läuft seit 2013 im ZDF
  • Horst Lichter ist Moderator
  • Bei „Bares für Rares“ gibt es einen festen Pool aus Händlern und Experten
  • Kandidaten können ihre Raritäten in der Show verkaufen

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„Bares für Rares“: Händler liefern sich hitziges Bietergefecht

Im Händlerraum ist die Begeisterung ebenso groß, als die Bilder-Uhr vorgestellt wird. Angesetzt wird der Preis bei 400 Euro. Doch dieser geht schnell in die Höhe. Die ZDF-Händler liefern sich geradezu ein hitziges Bietergefecht. Als Händler Markus Wildhagen bei 1.750 Euro angelangt ist, überbietet ihn David Suppes noch mal mit 250 Euro. Der neue Wert: 2.000 Euro. „Das war schon eine Kriegserklärung“, lässt Markus vom Tisch verlauten. Doch das ist längst nicht das Ende.

Nach weiterem Hin und Her der Bietenden setzt David Suppes das finale Gebot von unglaublichen 2.600 Euro! 100 mehr, als die Expertise war und sogar 1.600 Euro mehr, als es sich Christian und seine Tochter Selina jemals hätten träumen lassen: „Das ist natürlich super!“

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Auch eine 1000-Euro-Uhr sorgte kürzlich für Aufruhr. Denn nachdem ein Kandidat sie bei „Bares für Rares“ verkauft hatte, erhielt er anschließend einen kuriosen Anruf! Was hatte es damit wohl auf sich? Hier die ganze Geschichte >>>