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„Bares für Rares“: Paar will DAS verkaufen – ZDF geht sofort dazwischen

„Bares für Rares“: Paar will DAS verkaufen – ZDF geht sofort dazwischen

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„Bares für Rares“: Paar will DAS verkaufen – ZDF geht sofort dazwischen

„Bares für Rares“: Paar will DAS verkaufen – ZDF geht sofort dazwischen

Bares für Rares: Das sind die Händler

So ein Exemplar hat selbst die erfahrene „Bares für Rares“-Expertin Heide Rezepa-Zabel erst selten gesehen. Kein Wunder! Die Uhr ist, zumindest zum Teil, einzigartig. Dabei ist nicht die Uhr selbst oder gar der Hersteller entscheidend. Alles dreht sich um das Zifferblatt.

Doch bevor die Uhr auf dem Tisch der „Bares für Rares“-Händlerin kommen konnte, musste das ZDF eingreifen und einen Teil des Zeitmessers entfernen. Aber wieso nur?

„Bares für Rares“: DIESE Uhr ist einzigartig

Wir beginnen von vorne. Aus Seligenstadt beziehungsweise Rodgau war das Pärchen Eveline Anker und Norbert Pohlmann angereist. Anker wollte ihre goldene Uhr verkaufen. Besonders spektakulär: Die Uhr hatte ein Ziffernblatt, das es so nicht noch einmal gibt.

Das nämlich wurde aus einem echten Meteoriten gefertigt. Der Grund für das Einschreiten des Senders war das jedoch nicht. Da ging es eher um das Armband, wie Heide Rezepa-Zabel erklärt.

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Das ist „Bares für Rares“:

  • „Bares für Rares“ ist eine Trödelshow
  • Die Sendung wird seit 2013 im ZDF ausgestrahlt
  • Moderiert wird sie von Horst Lichter
  • Die Anmeldung erfolgt online
  • Es besteht ein fester Pool der „Bares für Rares“-Händler und Experten
  • Zu denen gehören unter anderem Daniel Meyer, Fabian Kahl oder Ludwig Hofmaier
  • Gegenüber der Sendung wurde immer wieder ein Fake-Vorwurf laut. Dieser konnte nie bewiesen werden

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„Das Armband wurde abgemacht, weil es ein Krokodilleder-Armband ist und das darf leider nicht verkauft werden. Aus Artenschutzgründen natürlich.“ Ein guter und richtiger Schritt.

„Bares für Rares“: Uhr kostete in den 80ern über 10.000 Mark

Doch ist die Uhr auch ohne Armband wertvoll? Absolut. So stammt der armbandlose goldene Zeitmesser von der Schweizer Firma „Corum“ und hat im Jahr 1988 immerhin 10.800 Deutsche Mark gekostet. Und heute?

1.200 bis 1.400 Euro, schätzt Heide Rezepa-Zabel. Ein herber Schlag für die Verkäuferin. Schließlich hatte sie auf 3.000 Euro gehofft. Und doch, sie möchte die Uhr ihres verstorbenen Mannes verkaufen. Für 1.450 Euro gibt sie ihre Uhr an Wolfgang Pauritsch.

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Huch, da wurde Horst Lichter aber mal deutlich. „Was ist eigentlich mit dir falsch gelaufen“, fragt er ausgerechnet IHN. Um wen es sich handelt, liest du hier.

„Bares für Rares“: Mann verkauft Zeitungsblatt – unglaublich, wie viel die Händler ihm dafür bieten

Auch ein weiterer Verkäufer brachte kürzlich ein kurioses Einzelstück mit. Wie viel Geld man mit einem bloßen Zeitungsblatt wohl machen kann? HIER erfährst du es >>>