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„Bares für Rares“: Mann will Uhr verkaufen – als er DAS erwähnt, kennen Händler kein Halten mehr

„Bares für Rares“: Mann will Uhr verkaufen – als er DAS erwähnt, kennen Händler kein Halten mehr

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Bares für Rares: Das sind die Händler

„Bares für Rares“: Mann will Uhr verkaufen – als er DAS erwähnt, kennen Händler kein Halten mehr

Bares für Rares: Das sind die Händler

Sie ist wohl eine der bekanntesten Uhren der Welt. Die Omega Speedmaster oder auch Moonwatch genannt, so genannt, weil sie als erste Uhr überhaupt auf dem Mond war. Am Dienstag war ein Exemplar eben jener Luxusuhr zwar nicht auf dem Mond, dafür aber bei „Bares für Rares“.

Und das ist schließlich fast genauso gut. Zumindest für „Bares für Rares“-Kandidat Robert Baumgartner. Der Schweizer hatte die edle Uhr vor etlichen Jahren in der Schweiz gekauft. Nun ist sie jedoch für sein Handgelenk ein wenig schwer geworden und soll einen neuen Besitzer finden.

„Bares für Rares“: Schweizer will seine Omega Speedmaster verkaufen

Und das sollte wohl kein Problem werden. Schließlich handelt es sich bei Roberts Speedmaster um ein Sondermodell, das zum 125. Geburtstag von Omega in einer Stückzahl von lediglich 2.000 Uhren herausgegeben wurde.

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Das ist „Bares für Rares“:

  • „Bares für Rares“ ist eine Trödelshow
  • Die Sendung wird seit 2013 im ZDF ausgestrahlt
  • Moderiert wird sie von Horst Lichter
  • Die Anmeldung erfolgt online
  • Es besteht ein fester Pool der „Bares für Rares“-Händler und Experten
  • Zu denen gehören unter anderem Daniel Meyer, Fabian Kahl oder Ludwig Hofmaier
  • Diese sehen sich die mitgebrachten Objekte der Verkäufer an
  • Wenn sich beide Seiten einig sind, erzielen die Verkäufer einen guten Preis für ihre Antiquitäten

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Da fiel auch gar nicht so stark ins Gewicht, dass Karton und Papiere der Uhr in den Jahren leider verloren gegangen sind. So sei die Uhr in sehr gutem Zustand, wie Experte Detlev Kümmel erklärt.

„Das Band ist noch sehr stabil“, fachsimpelt der Experte und auch die Kratzer an der Uhr würden sich in einem sehr niedrigen Bereich bewegen. Doch was ist die Omega noch wert?

Rund 1.000 Euro will Robert Baumgartner haben. Viel zu wenig, wie Detlev Kümmel schnell erwidert. 2.900 bis 3.400 Euro solle die Uhr schon bringen.

„Bares für Rares“: Bei dieser Info schnellen die Gebote in die Höhe

Doch das schien bei den Händlern zunächst gar nicht zu klappen. Mit lediglich 1.000 Euro startete Wolfgang Pauritsch in die Verhandlung, die bereits bei 1.200 Euro ins Stocken geriet.

Zum Glück hatte Baumgartner noch ein Ass im Ärmel. Er erwähnte das Detail, dass es sich bei der Speedmaster um ein Sondermodell handelt. Und siehe da, die Info ließ die Dämme bei den Händlern brechen.

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Schnell stiegen die Gebote weiter an. Doch mehr als 1.700 Euro wollte Wolfgang Pauritsch nicht zahlen. Und Baumgartner? Der stimmte zu. Immerhin 700 Euro mehr als er sich vorab gewünscht hatte.

Was war denn hier los? Plötzlich macht Daniel Meyer mitten im Bietergefecht etwas Außergewöhnliches. Das gab es so wohl noch nie.

Als die Händler ein Gemälde von Künstler Jacobus Leisten sehen, kennen sie kein Halten mehr. Doch die Sache hat einen Haken. Mehr dazu hier >>>

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