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„Bares für Rares“: Julian Schmitz-Avila öffnet seine Hose – Susi wird panisch

„Bares für Rares“: Julian Schmitz-Avila öffnet seine Hose – Susi wird panisch

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© Screenshot ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Wer etwas kaufen möchte, sollte vorab auch die Möglichkeit bekommen, es ausgiebig zu testen. Dafür ist bei „Bares für Rares“ zwar nicht immer die Zeit. Ab und an aber doch. Problematisch wird es dann nur, wenn einer der ZDF-Händler das rare Objekt zu genau testen möchte. So wie im Falle des „Stummen Dieners“ in den neuen Folgen der beliebten Trödelshow.

Wer sich jetzt fragt, was denn ein „Stummer Diener“ ist, dem soll gesagt sein, dass es sich dabei um ein Möbel zur akkuraten Aufbewahrung von Kleidung handelt. Davon gibt es natürlich auch solche und solche. Ein besonders schöner fand seinen Weg am Donnerstag aber zu „Bares für Rares“.

„Bares für Rares“: ‚Stummer Diener‘ lässt Susanne laut werden

Mitgebracht hatte den das Ehepaar Barbara und Herbert Strehhuber aus oberbayrischen Surberg. Nicht ahnend, was dieses Möbel noch auslösen würde.

Dieser „Stumme Diener“ sollte bei „Bares für Rares“ einen neuen Besitzer finden.
Dieser „Stumme Diener“ sollte bei „Bares für Rares“ einen neuen Besitzer finden.
Foto: Screenshot ZDF

Doch was war denn nun der Wert des Dieners, den das Ehepaar für einen Bekannten veräußern wollte? Zwar müsse an dem Stück, das in den 50er-Jahren in Italien gefertigt wurde, noch einiges nachgearbeitet werden … 200 bis 300 Euro könne es aber schon bringen, so „Bares für Rares“-Experte Detlef Kümmel.

„Bares für Rares“: Plötzlich fallen alle Hüllen (zumindest fast)

Und was sagten die Händler? Die waren erst einmal ganz aus dem Häuschen. Besonders Julian Schmitz-Avila hatte es der Diener angetan. So viel, dass sich der Betreiber eines Antikhandels direkt entkleidete. Als er jedoch dabei war, sich die Hose auszuziehen, wurde Kollegin Susanne Steiger dezent panisch.

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„Julian, lass es“, rief die Aachenerin und stoppte ihren Konkurrenten um das Möbelstück im letzten Moment. Nicht zu stoppen war beim Bietergefecht, dann Neu-Händlerin Sarah Schreiber. 150 Euro bot die Auktionatorin, die erst seit Kurzem zur „Bares für Rares“-Familie gehört und sicherte sich damit den Zuschlag.