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„Bares für Rares“: Ekel-Fund? Händler schüttelt es beim Anblick dieser Rarität –„So schlimm“

„Bares für Rares“: Ekel-Fund? Händler schüttelt es beim Anblick dieser Rarität –„So schlimm“

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„Bares für Rares“: Ekel-Fund? Händler schüttelt es beim Anblick dieser Rarität –„So schlimm“

„Bares für Rares“: Ekel-Fund? Händler schüttelt es beim Anblick dieser Rarität –„So schlimm“

Bares für Rares: Das sind die Händler

In den meisten Fällen sorgen die Verkaufsobjekte bei „Bares für Rares“ für ein waschechtes Bietergefecht. Die Händler der ZDF-Trödelshow reißen sich dann regelrecht darum, das Einzelstück zu ergattern.

Doch im Fall von Verkäuferin Gabriela scheuen sich die „Bares für Rares“-Stars plötzlich davor, überhaupt ein Gebot abzugeben. Geht die Dame jetzt etwa leer aus?

„Bares für Rares“: Hiobsbotschaft! Diese Makel mindern den Wert extrem

Gabriela aus Essen ist stellvertretend für ihre erkrankte Freundin ins „Bares für Rares“-Studio gekommen. Im Gepäck hat sie zwei beeindruckende Bilder: eine Farbserigrafie und ein Siebdruck vom berühmten Künstler Otto Piene. Die Werke stammen aus dem Jahr 1973 und sind sogar handsigniert. Klingt erst mal nach einem wahren Schatz!

Doch dann überbringt Experte Albert Maier die Hiobsbotschaft: „Der Zustand ist nicht sehr gut.“ Ein Wasserschaden, mehrere Knicke und Kratzer in den Bildern mindern den Wert der Kunstwerke extrem.

Diese Makel sind selbstverständlich auch den Händlern nicht entgangen, was die Verhandlung zwischen Gabriela und der Runde immens erschwert.

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Das ist die Trödelshow „Bares für Rares“:

  • Die Sendung läuft seit 2013 im ZDF und ist auch in der Online-Mediathek abrufbar
  • Moderiert wird die Sendung von Horst Lichter, außerdem gibt es einen festen Pool aus Händlern und Experten
  • Zuschauer können sich online bewerben und mit etwas Glück landen sie kurz darauf selbst im Händlerraum

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„Bares für Rares“-Händler besorgt: „Wenn sich dahinter Schimmel befindet“

„Jetzt kommt hier endlich mal etwas von Otto Piene, ich freu‘ mich, aber der Zustand ist so schlimm, das dürfen Sie mir nicht böse nehmen“, ärgert sich Julian Schmitz-Avila. Und auch die anderen Händler wollen sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Die Angst, einen Fehlkauf zu begehen, ist offenbar zu groß.

Mehr als 400 Euro für beide Bilder ist für die Händler einfach nicht drin. „Das ist so ein Überraschungspaket. Wenn ich die ausrahme und sich dahinter Schimmel befindet, dann sind meine 400 Euro weg“, gibt Thorsden Schlößner zu bedenken.

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Zum Glück liegt der Wunschpreis der eigentlichen Verkäuferin bei genau 400 Euro. Gabriela geht also nicht mit leeren Händen zurück.

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