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Barbara Schöneberger plaudert aus dem Nähkästchen – und verrät intimes Detail über ihren Mann

Barbara Schöneberger plaudert aus dem Nähkästchen. Solch private Informationen gibt die TV-Moderatorin nur selten preis.

Barbara Schöneberger
© IMAGO / Stephan Wallocha

Barbara Schöneberger: Das ist die Karriere der beliebten Moderatorin

So wurde Barbara Schöneberger eine der beliebtesten TV-Moderatorinnen Deutschlands.

Ihre Familie hält Barbara Schöneberger komplett aus der Öffentlichkeit heraus. Weder über ihre Kinder noch den Ehemann der Moderatorin ist viel bekannt. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Thema tabu für die Blondine ist.

Ganz im Gegenteil: In ihrem Podcast plaudert Barbara Schöneberger nun ungeniert aus dem Nähkästchen und verrät dabei sogar ein Detail über ihren Mann, das ihn nicht gerade im besten Licht dastehen lässt. Gleichzeitig dürften sich zahlreiche Familienväter mit seiner Angewohnheit identifizieren können.

Barbara Schöneberger verrät: Ihr Mann ist früher vor den Kindern aufs Klo geflüchtet

Verheiratet ist Barbara Schöneberger bereits seit dem Jahr 2009. Ihr Ehemann ist laut Medienberichten als Unternehmer tätig. Mit ihm hat die TV-Schönheit zwei gemeinsame Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Die Familie lebt in Berlin.

Im „Mit den Waffeln einer Frau“-Podcast gewährt Barbara Schöneberger nun einen seltenen Einblick in ihr Familienleben. Mit „Revolverheld“-Frontmann Johannes Strate spricht sie über das Leiden von Eltern. Der Sänger ist im Dezember 2012 selbst Vater eines Sohnes geworden und kann sich noch gut an die ersten Monate mit dem Kleinen erinnern. Gerade das frühe Aufstehen, wenn es noch dunkel ist und andere Erwachsene friedlich im Bett liegen können, hat Johannes und Barbara damals zugesetzt.

„Wenn am Sonntagmorgen im Winter, wenn es draußen noch dunkel war, man um Viertel nach sieben mit dem Frühstück schon fertig war, die Geschirrspülmaschine war eingeräumt, die beiden Kinder haben sich geschlagen und mein Mann ist auf das Klo gegangen, um dort für längere Zeit zu bleiben. Da stand ich manchmal so in der Küche und dachte mir: ‚Oh Gott! Es ist erst Viertel nach sieben!'“, gesteht Barbara Schöneberger.


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Da muss Johannes Strate schmunzeln. „Also, möglicherweise habe ich das, was dein Mann getan hat, auch schon mal als Waffe angewendet“, gibt der Musiker zu – und damit ist er sicherlich nicht allein.