Veröffentlicht inPromi-TV

ARD wirft Programm um: Und widmet IHM einen Nachmittag

Die ARD baut ihr Programm um. Und das aus einem ziemlich beeindruckenden und bemerkenswerten Grund. Um was es geht …

ARD
© IMAGO / Future Image

Das sind die Royals

Sie füllen Zeitungen und Klatschblätter: die britischen Royals.Doch wer ist wer im englischen Königshaus.

Besondere Momente benötigen besondere Aufmerksamkeit. Das weiß man auch bei der ARD. Dementsprechend ist es wenig verwunderlich, dass sich das Erste Deutsche Fernsehen entschlossen hat, einem wahrlich historischen Moment besonders viel eben jener Aufmerksamkeit zu widmen.

Zwar ist es noch ein paar Tage hin, doch die Informationen zu jenem historischen Moment und der damit verbundenen Umstellung des TV-Programmes, wollte die ARD schon jetzt mit ihren Zuschauerinnen und Zuschauern teilen.

ARD baut Programm für König Charles III. um

Worüber wir hier sprechen? Natürlich über den Deutschland-Besuch von König Charles III. Ende März wird der Monarch, der im Mai erst offiziell gekrönt wird, Berlin, Brandenburg und Hamburg besuchen. Und weil nicht jedermann Zeit oder Möglichkeit besitzt, Charles persönlich in Deutschland zu empfangen, zeigt die ARD den Besuch des 74-Jährigen mit seiner Frau Camilla live im TV.

Ab 14.10 Uhr schaltet die ARD dabei am 29. März 2023 live nach Berlin, um die Bilder von König Charles und seiner Gemahlin einzufangen. Kommentiert wird die Sondersendung mit dem Titel „Royaler Staatsbesuch: König Charles in Berlin“ von Tina Hassel. Als Expertin stehen der 58-Jährigen Leontine Gräfin von Schmettow und Annette Dittert zur Seite. Die Sendung soll laut ARD-Programmplan bis 16.30 Uhr dauern.

ARD zeigt Berlin-Besuch von König Charles III.

Es ist der erste Deutschland-Besuch von Charles nach dem Tod seiner Mutter Queen Elizabeth II. Dass König Charles III. für seine erste große Auslandsreise ausgerechnet Deutschland ausgesucht habe, sei „auch eine wichtige europäische Geste“, erklärte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Vorlauf.


Mehr Nachrichten:


„Ihm, aber natürlich auch allen Britinnen und Briten möchte ich sagen: Wir in Deutschland, wir in Europa wünschen uns auch nach dem Brexit enge und freundschaftliche Beziehungen zum Vereinigten Königreich“, so der 67-Jährige.