München. 

Es müssen unfassbare Qualen gewesen sein, die ein 15-jähriges Mädchen in München erleiden musste.

Bereits im September traf sich ein 15-jähriges Mädchen aus Deutschland mit einem 17-jährigen Afghanen in einer Wohnung in München-Pasing. Die beiden kannten sich schon wenige Wochen.

München: Mädchen zum Sex gezwungen

In der Wohnung soll der 17-Jährige sehr aufdringlich geworden sein. Wie Focus Online berichtet, habe er das Mädchen zum Sex aufgefordert. Die Polizei berichtete damals: „Dort forderte er sie zum Geschlechtsverkehr auf, was die 15-Jährige zunächst ablehnte. Durch verbale Drohungen wurde sie eingeschüchtert und es kam dann doch zum Vollzug.“

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Doch nach der Tat war die Tortur für das Mädchen noch nicht beendet. An den folgenden drei Tagen wurde sie weiterhin bedroht und von fünf weiteren Männern vergewaltigt.

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Vergewaltigungen fanden in zwei Wohnungen statt

Die schrecklichen Taten fanden in der Wohnung in Pasing und in einer in Berg am Laim statt.

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Erst als das Mädchen wieder zu Hause war, informierte sie Vertraute über die Tat. Diese schalteten die Polizei ein. Die Beamten konnten die Tatverdächtigen festnehmen.

Vergewaltiger kamen alle aus Afghanistan

Wie die tz erfahren habe, handele es sich um sechs Männer zwischen 20 und 25 Jahren aus Afghanistan – offenbar anerkannte Asylbewerber.

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Außerdem erfuhr die Zeitung, dass das Mädchen an den vier Tagen nicht in der Wohnung eingesperrt war. Sie konnte sich wohl relativ frei bewegen. Erst nach den vier Tagen kehrte sie in die Betreuungseinrichtung zurück, in der sie lebte. (göt)