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„Ich hatte Bock darauf“: So schlagfertig verteidigt Vanessa Mai die Busen-Bilder in ihrem Video

„Ich hatte Bock darauf“: So schlagfertig verteidigt Vanessa Mai die Busen-Bilder in ihrem Video

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„Ich hatte Bock darauf“: So schlagfertig verteidigt Vanessa Mai die Busen-Bilder in ihrem Video

„Ich hatte Bock darauf“: So schlagfertig verteidigt Vanessa Mai die Busen-Bilder in ihrem Video

Vanessa Mai: Darum zeigt sich die Sängerin in letzter Zeit so freizügig

Panorama Video

  • Vanessa Mai erntet wegen ihrer freizügigen Bilder kritische Kommentare auf Instagram
  • Dagegen wehrt sich die Sängerin nun schlagfertig in diesem Video

Berlin. 

Schlagerstar Vanessa Mai sah sich Kritik ausgesetzt, als sie auf Instagram immer wieder Fotos veröffentlichte, auf denen ihre Brüste nur knapp mit Sternchen oder schwarzem Tape verdeckt waren. Einige Fans spekulierten, warum sie einen Image-Wandel vollziehen möchte, wie du hier nachlesen kannst.

Andere Nutzer machten ihr Vorwürfe, überschütteten ihren Account sogar mit Hasskommentaren. In einem YouTube-Video meldet sich Mai nun zu Wort. Sie habe sich frei dazu entschieden, ihr Oberteil für die Bilder nicht anzuziehen, und das sei aus ihrer Sicht das wichtigste Argument. „Das ist, wie ich finde, auf der Welt heutzutage auch nicht selbstverständlich“, erklärt sie.

Vanessa Mai hat sich „frei entschieden“

Niemand habe sie zu dieser Aktion gezwungen. „Ich hatte Bock darauf“, so Mai weiter. „Muss ich für dieses Foto extra wieder ein Bikini-Oberteil anziehen, damit ich mit euch dieses Bild teilen darf?“, will sie von den Fans wissen.

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Unter den kritischen Kommentaren hätten sie diejenigen besonders aufgeregt, die behauptet haben, sie dürfe solche Bilder nicht publizieren, weil sie Schlagersängerin sei. Doch dieses postulierte Verbot habe sie erneut in ihrer Entscheidung bestärkt. „Das hat mir gezeigt: Okay, alles richtig gemacht“, sagt sie in dem Video.

Auch der Vorwurf, Mai sei aufgrund ihrer Freizügigkeit zu einem schlechten Vorbild für ihre jüngeren Fans geworden, lässt die Sängerin nicht gelten. Menschen, die eine solche Meinung vertreten, hielten die Jugend für „naiv“ und blöd“.

„Kein Mensch läuft doch nach meinem Instagram-Foto jetzt halb nackt in die Schule“, sagt Mai. Sie traue jungen Menschen zu, zwischen ihrem eigenen Alltag und der Bühnenpräsenz von Prominenten unterscheiden zu können. „Ich glaube, dass ich ein gutes Vorbild bin“, so die Sängerin weiter, „erst Recht mit diesem Foto.“

Zudem äußert Mai den Wunsch nach Wandel und Wachstum der eigenen Persönlichkeit. Dies bedeute vor allem auch „mal Fehler zu machen“, aus denen man lerne. „Ich möchte immer wieder mich neu entdecken und ich möchte jeden Tag so sein, wie ich halt heute Bock darauf habe.“ Sie wolle sich zurzeit von Normen befreien, die ihr im Laufe ihrer Karriere offenbar auferlegt wurden. (leve)