GNTM: Nach Thomas Hayo soll jetzt auch Michael Michalsky gehen – wird ein berühmtes Model seine Nachfolgerin?
Die Bewerbungsphase für Staffel 14 läuft
Die Gerüchteküche brodelt: Michael Michalsky soll bald nur noch Gast-Juror sein
An seine Stelle könnte Nadja Auermann treten
Berlin.
Nachwuchsmodels dürfen sich freuen: Die Bewerbungsphase für die kommende Staffel von „Germany’s Next Topmodel“ läuft seit zwei Wochen. Doch schon jetzt gibt es Gerüchte über gravierende Änderungen in der 14. Runde der Castingshow – und die betreffen unter anderem Juror Michael Michalsky.
Vor einigen Wochen wurde verkündet, dass Thomas Hayo nach acht Jahren bei GNTM das Handtuch wirft. Nun berichtet die „Bild“, dass es auch Unklarheiten über die künftige Rolle von Modedesigner Michalsky geben soll. Die Zeitung schreibt unter Berufung auf Produktionskreise, dass er eventuell nur als Gast-Juror dabei sein werde – er wolle „sich wieder mehr der Mode widmen“.
Kommt jetzt eine zweite Model-Mama?
ProSieben kommen diese Neuigkeiten offenbar gelegen. Laut „Bild“ hätte der Sender nämlich gern eine höhere Frauenquote in der Jury. Als Nachfolgerin für Michalsky soll Nadja Auermann gehandelt werden. Die 47-jährige Berlinerin blickt auf jahrzehntelange Modelerfahrung zurück und gibt ihr Knowhow jetzt an ihre hübschen Kinder weiter, die als Models in ihre Fußstapfen treten.
Sie weiß genau, wie angehende Models im Teenie-Alter ticken – also könnte sie zweifelsohne problemlos eine Horde junger Kandidatinnen im Zaum halten.
Kapitel Hayo noch nicht abgeschlossen
Zusätzlich soll sich Heidi Klum für die Rückkehr von Thomas Hayo ins Zeug legen. Laut „Bild“ gibt es bereits Verhandlungen mit dem 47-Jährigen, der von 2011 bis 2018 fester Bestandteil der Castingshow war. Dürfen Fans also doch noch darauf hoffen, ihn 2019 neben zwei Model-Mamas in der Jury zu sehen?
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In der kommenden GNTM-Runde gibt es aber offenbar noch mehr Neuerungen: Die Juroren-Wettkämpfe zwischen Team Schwarz und Team Weiß sollen künftig der Vergangenheit angehören.
Von den Beteiligten wollte sich gegenüber der „Bild“ niemand zu den Gerüchten äußern.