Den Aufstieg hat der FC Schalke 04 gemeistert, jetzt steht die Suche nach einem neuen Trainer und die Planungen der kommenden Spielzeit auf dem Plan.

Sportdirektor Rouven Schröder befindet sich schon länger auf Trainersuche, doch jetzt könnte der FC Schalke 04 ein Problem bekommen. Auf dem Trainermarkt wird es nämlich richtig ungemütlich.

FC Schalke 04: Wird das Trainer-Beben in der Bundesliga zur Gefahr?

Am letzten Bundesliga-Spieltag (14. Mai) folgte ein Paukenschlag dem nächsten. Bei Borussia Mönchengladbach erklärte Trainer Adi Hütter sein Aus live im TV, beim FC Augsburg war es Markus Weinzierl, der die Trennung nach dem letzten Spiel öffentlich machte.

Am Sonntag zog der VfL Wolfsburg nach: Florian Kohfeldt ist nicht mehr Trainer, die Wölfe suchen nach einem neuen Übungsleiter.

Ohnehin auf Trainersuche sind Hertha BSC, Greuther Fürth und Arminia Bielefeld. Alle drei Teams brauchen im Sommer einen neuen Coach – so wie der FC Schalke 04.

Allein sechs weitere Bundesliga-Teams sind also aktuell auf Trainersuche, damit könnte der FC Schalke 04 neue Konkurrenz im Werben um den Wunschtrainer bekommen.

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FC Schalke 04 hat großen Vorteil

Doch einen großen Vorteil hat der FC Schalke 04: Schon seit einigen Wochen kann S04 den Markt sondieren, Gespräche wurden längst geführt. „Es gibt einen Favoriten“, gab Sportdirektor Rouven Schröder am Samstag im ZDF-Sportstudio zu verstehen.

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Möglicherweise kann S04 noch bevor das Trainerkarussell so richtig losgeht, seinen neuen Trainer präsentieren. Es wird darüber spekuliert, dass Schalke sich schon mit einem Kandidaten einig ist – aber mit der Verkündung noch ein paar Tage warten will. Namen sind keine durchgesickert. (fs)