Traurige News aus einem Zoo in NRW! Im März dieses Jahres hatten im Allwetterzoo Münster gleich vier niedliche Riesenotter-Babys das Licht der Welt erblickt. Pfleger und Besucher schwebten gleichermaßen im siebten Himmel, waren die Kleinen laut tierärztlicher Untersuchung wohlauf.
Aber nur wenige Monate später wendete sich das Blatt. Im NRW-Zoo folgte ein regelrechtes Todes-Drama, denn erst starb Mitte Mai eines der Otter-Babys, wenig später musste ein weiteres Geschwisterchen eingeschläfert werden. Der Allwetterzoo veranlasste eine pathologische Untersuchung der toten Jungtiere. Und das brachte nun entsetzliche Gewissheit!
Zoo in NRW: Pfleger in Sorge!
Denn gleich zwei Ursachen sollten zum Tod der beiden Jungtiere führen. Zum einen soll Mutter Amérie nicht genügend Milch produziert haben, um alle vier Otter-Babys durchzufüttern. Denn zwei ihrer ursprünglich vier Zitzen hatten sich bereits kurz nach der Geburt der Kleinen zurückgebildet.
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Zum anderen wurde den geschwächten Jungtieren ein Wasserkeim im Gehege des NRW-Zoos zum Verhängnis, dem erwachsene Riesenotter normalerweise gewachsen sind. Auch den beiden verbliebenen Tier-Babys könnte dieser noch gefährlich werden.
Besucher fassungslos: „Wirklich traurig“
Die Pfleger fackelten nicht lange und haben die beiden verbliebenen Otter-Jungtiere bereits mit einem Antibiotikum behandelt. Mittlerweile sollen sie wieder bei Kräften sein. Doch das Schlimmste scheint im NRW-Zoo noch nicht überstanden. „Drückt die Daumen, dass das auch so bleibt!“, appelliert man jetzt auf Facebook.
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Die Besucher des Zoos in NRW können ihre Trauer über den Tod des Otter-Nachwuchses in der Kommentarspalte kaum zurückhalten. „Ach Mensch, wirklich traurig. Ich hoffe, dass die anderen alles gut überstehen und gesund bleiben“, hofft etwa eine Frau. „So traurig…..“, wird die nächste deutlich.