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Hitze und Unwetter-Sorge vor „Inselfieber“ in Oberhausen – Veranstalter reagiert

Banger Blick auf das Wetter vor dem „Inselfieber“ in Oberhausen. Es drohen Hitze und Unwetter. Der Veranstalter reagiert sofort.

© IMAGO/Funke Foto Services/Christoph Wojtyczka

Das ist die Stadt Oberhausen

Oberhausen im westlichen Ruhrgebiet zählt zu den größten Städten der Region und war einst bekannt für seine Stahlproduktion. Wir stellen dir die Stadt vor.

„Inselfieber“, dieser Name passt wohl wie die Faust aufs Auge für das, was die Besucher des Musik-Events am Samstag (14. Juni) in Oberhausen erwartet. Denn nicht nur Mia Julia, Isi Glück, Micki Krause, Die Atzen und Co. werden den Besuchern bei der „größten Mallorca-Party aller Zeiten“ auf dem Freigelände vor der Rudolf Weber-Arena einheizen.

Auch das Wetter dreht pünktlich zum „Inselfieber“ in Oberhausen komplett auf. So erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag Temperaturen zwischen 31 und 35 Grad in NRW. Damit die Besucher nicht gegrillt werden, hat sich der Veranstalter etwas ganz Besonderes überlegt. Doch die Hitze ist nicht das einzige Problem vor dem Malle-Event an der Rudolf Weber-Arena.

„Inselfieber“ in Oberhausen reagiert auf Hitze-Welle

Es wird heiß. Und zwar richtig! Bei Werten bis zu 35 Grad werden die „Inselfieber“-Besucher nach Abkühlung lechzen. Veranstalter Markus Krampe hat sich deshalb etwas überlegt und eine Art menschliche Tankstelle auf dem Eventgelände installiert. Hier können die Besucher sich mit kaltem Wasser einnebeln lassen. Eine starke Aktion!

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++ Kurz vor „Inselfieber“ in Oberhausen verkündet es der Veranstalter – Besucher von den Socken ++

Sorge bereitet vielen Besuchern aber auch, dass das schwül-heiße Wetter im Tagesverlauf kippen könnte. Die DWD-Meteorologen sprechen am Freitag von einer „erhöhten Unwettergefahr“. So drohen am Samstag nach einem sonnigen Tagesbeginn teilweise kräftige Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen (mehr dazu hier >>>)

Unwetter-Sorge vor „Inselfieber“ in Oberhausen

„Wir verfolgen die Wetterentwicklung für das kommende Wochenende selbstverständlich sehr genau und stehen dazu in engem Austausch mit den zuständigen Behörden“, teilte Veranstalter Markus Krampe auf Nachfrage von DER WESTEN mit. Die Sicherheit der Besucher, Künstler und Mitarbeiter habe oberste Priorität. Das Versprechen an alle Beteiligten: „Unser Team beobachtet permanent die Wetterlage und ist in der Lage, kurzfristig auf Veränderungen zu reagieren. Sollte sich eine konkrete Unwetterlage abzeichnen, stehen entsprechende Sicherheits- und Evakuierungskonzepte bereit.“


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Bleibt also zu hoffen, dass die Unwetterlage an Oberhausen vorbeizieht und nur die Hitze die „Inselfieber“-Besucher ins Schwitzen bringt. Vor Beginn hat der Veranstalter wichtige Anreisetipps für die Besucher und warnt dabei vor einem großen Fehler. Mehr dazu hier >>>