Die Polizei hat offenbar einen mutmaßlichen Terroranschlag auf Soldaten, die König Charles III. schützen, vereitelt. Ein Mann wurde festgenommen, nachdem er in Slough, Berkshire, auffiel. Während seiner Befragung entdeckten Ermittler Berichte über mögliche Anschlagspläne auf Militärangehörige nahe Schloss Windsor.
Nach seiner Festnahme wurden Soldaten einer nahegelegenen Kaserne angewiesen, in Zivil zu bleiben, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Diese Maßnahme galt zwei Tage in der Victoria-Kaserne, der Heimat der Coldstream Guards. Eine Quelle sagte der britischen Zeitung „The Sun“: „Es wird befürchtet, dass der Verdächtige einen Anschlag plante. Die Polizei informierte die Kasernenleitung, und es wurden sofort Maßnahmen ergriffen, obwohl er bereits in Gewahrsam war.“
Gezielte Schutzmaßnahmen rund um König Charles
Der Mann wurde laut Thames Valley Police zunächst wegen Verdachts auf Waffenbesitz und Brandstiftung verhaftet. Während des Verhörs erfolgte eine erneute Festnahme wegen des Verdachts der Vorbereitung terroristischer Anschläge. Die Ermittlungen werden derzeit von der Anti-Terror-Polizei Südost geleitet.
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Der Verdächtige agierte laut bisherigen Erkenntnissen allein. Es gab keine weiteren Festnahmen, doch der Vorfall hat Angst in der Bevölkerung ausgelöst. Die Polizei erhöhte Patrouillen, um Ruhe und Ordnung zu gewährleisten. Schloss Windsor bleibt unter strenger Beobachtung, da König Charles oft mit den dort stationierten Soldaten in Verbindung steht.
Das potenzielle Ziel, Soldaten von König Charles anzugreifen, löste unmittelbares Handeln aus. Der Zwischenfall zeigt die Bedeutung effektiver Sicherheitsmaßnahmen rund um Schloss Windsor und König Charles.
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