Am Freitag geht es endlich los – „Rock am Ring“ geht in die nächste Runde. Mit Bands wie Slipknot, Bring me to the Horizon oder auch Korn setzt man am Nürburgring wieder vermehrt auf echten Rock. Und auch am Anreise-Chaos hat sich in all den Jahren nur wenig geändert. Jahr für Jahr stehen die Fans kurz vor dem Festival im Stau. Die Straßen rund um die legendäre Rennstrecke sind verstopft. Doch 2025, so heißt es in den lokalen Medien, soll es besonders schlimm sein.
So berichtet ein Reporter des „Volksfreund“, dass die Fans, die am Mittwoch (4. Juni 2025) gen „Rock am Ring“-Campingplatz reisten, ordentlich Geduld brauchten. Drei Stunden haben viele für wenige Kilometer gebraucht. Ein Anreise-Chaos sondergleichen.
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Anreise-Chaos beim Mega-Festival „Rock am Ring“
„So etwas habe ich noch nicht erlebt in vielen Jahren“, berichtet ein Festivalgänger dem „Volksfreund“, während ein anderer schimpft: „Alles zu“. Manche Fans hatten zu dem Zeitpunkt bereits ihr Auto verlassen und waren zu Fuß gen Festivalbändchen gelaufen. Immerhin schonmal etwas geschafft.
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Es sind Geschichten, die sich auch auf der Instagramseite von „Rock am Ring“ widerspiegeln. „Wir stehen hier ewig an. Erst für den Camping-Platz und jetzt Bändchen. Kann nicht sein dass wir vier Stunden fürs Parken anstehen“, heißt es beispielsweise in den Kommentaren. Ein anderer schimpft: „Könnt ihr mal Verkehr regeln?“
Und ein Dritter schimpft: „Wie wäre es mal mit Infos wegen des Staus? Wir stehen hier seit fast 3 Stunden und es bewegt sich fast nichts. Kommunikation on top, wirklich geil.“ So bleibt nur zu hoffen, dass man aus den Geschehnissen des ersten Anreisetages lernt und am Donnerstag das Ganze ein wenig besser regeln kann. Ein bisschen anstehen und warten gehört ja aber irgendwie auch zu „Rock am Ring“ wie Dosenbier und Gewitter.