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Anreise-Drama bei „Rock am Ring“: „Das ist ne Katastrophe“

Seit Mittwoch reisen Festivalbesucher traditionell zum „Rock am Ring“ an. Noch vor Beginn ist der Ärger groß.

© IMAGO/Panama Pictures

Berlin Chocolate Festival: Kuriose Speisekombinationen an jeder Ecke

Wir waren beim Schokoladen Festival in Berlin. Spannende Food-Trucks mit unterschiedlichsten Speisen kamen vorbei, doch eines hatten sie alle gemeinsam.

Die Zelte sind gepackt, die Kühlbox ist voll, doch auf den Straßen rund um den Nürburgring heißt es für viele Festivalbesucher am Mittwoch (4. Juni) erstmal: Motor aus und Geduld haben. Schon am frühen Morgen kommt der Verkehr rund um das „Rock am Ring“-Gelände ordentlich ins Stocken.

In diesem Jahr scheint es besonders zäh zuzugehen. Auf Social Media häufen sich die Kommentare frustrierter Besucher, die stundenlang im Stau stehen.

„Rock am Ring“: Der Frust sitzt tief

Tausende Fans machen sich schon seit den frühen Morgenstunden auf den Weg zu „Rock am Ring“, obwohl das Festival offiziell erst am Freitag startet. Aber: Der Campingplatz öffnet traditionell schon mittwochs – und der Run darauf ist jedes Jahr ein kleiner Ausnahmezustand.

Camper, die bereits losgefahren sind, haben so ihre Schwierigkeiten mit der Anreise. „Seit 9.30 Uhr im Stau. Das hätte ich mir nach 40 Jahren Erfahrung wesentlich besser gewünscht“, echauffiert sich ein User unter einem Beitrag des Festivals auf Instagram. Andere stimmen zu: „Am besten alles in den Rucksack und laufen. Das ist ne Katastrophe hier.“ Ein dritter meint: „Wir stehen hier seit fast drei Stunden und nichts bewegt sich.“

„Rock am Ring“: Line-up verspricht viel

Dabei verspricht das Wochenende eigentlich Festivalstimmung vom Feinsten. Mit Acts wie „The Prodigy“, K.I.Z. und Biffy Clyro ist das Line-up auch dieses Jahr hochkarätig. Die Tickets sind seit Monaten restlos ausverkauft. An allen drei Tagen werden jeweils rund 90.000 Besucher erwartet.

Auch vor dem Wetter sorgen sich viele >>>wir berichteten.

Die Vorfreude bleibt bei vielen trotz der zähen Anreise ungebrochen. Einige nehmen es mit Humor. „Ich liebe dich, Rock am Ring“, kommentiert ein Fan auf Instagram.


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Zum Glück können sich die Festival-Besucher sowohl über die Social-Media-Kanäle, als auch über die App von „Rock am Ring“ über die aktuelle Verkehrslage und die Auslastung auf dem Camping-Gelände informieren.