Im Zoo Dortmund gibt es zahlreiche Tiere zu entdecken, die für Begeisterung bei Jung und Alt sorgen. Neben Löwen, Giraffen, Elefanten und Co. dürften jetzt vor allem die Pinguine für Aufsehen sorgen.
Denn wie die Dortmunder Zoo-Pfleger in einem Facebook-Post mitteilen, gibt es dort aktuell niedlichen Nachwuchs.
Zoo Dortmund: Tierpfleger entdecken Nachwuchs
„In unserem Zoo wachsen derzeit vier Küken heran, zwei bei jeweils einem Paar“, heißt es dort. Zuvor brüteten sowohl die Weibchen als auch die Männchen die Eier etwa 40 Tage lang aus.
++ Unwetter wütet im Zoo Krefeld – kurz danach können es alle sehen ++
Zusätzlich zu den Nachwuchs-Neuigkeiten teilte der Zoo Dortmund auch ein Foto von einer der Mütter, die auf ihren beiden Küken sitzt. „Das Foto entstand bei der täglichen Kontrolle der Pinguin-Bruthöhlen durch unsere Tierpfleger“, heißt es. Doch ab wann können Besucher die Kleinen sehen?
+++ Passend dazu: Zoom Gelsenkirchen stellt Kamera im Gehege auf – dann passiert es zum ersten Mal +++
Gute Neuigkeiten für Zoo-Besucher
Nach dem Brüten wechseln die Eltern sich auch beim Füttern und Wärmen des Nachwuchses ab. Rund fünf Wochen lang werden die Jungvögel ständig von einem Elternteil gewärmt und behütet, bevor sie die Kleinen im Zoo Dortmund erstmals allein in der Bruthöhle lassen, um gemeinsam nach Nahrung zu suchen.
Hier mehr lesen:
Bis zu einem Alter von zehn Wochen erhalten die heranwachsenden Humboldtpinguine Nahrung von ihren Eltern, bevor sie beginnen, sich eigenständig zu ernähren. „Zwei der Küken sind mittlerweile schon so weit, dass sie erste eigene Ausflüge aus der Bruthöhle starten“, so die Mitarbeiter. Besucher können sie demnach mit etwas Glück vor den Höhlen sehen. So kommentiert ein User, dass er bereits zwei Pinguin-Küken gesehen habe. Wann die restlichen sich zeigen, bleibt allerdings abzuwarten.