Prinz William (42) wird emotional und spricht offen über den Verlust seiner Mutter, Prinzessin Diana (†36). Der Prinz von Wales, der seine Mutter im zarten Alter von 15 Jahren verlor, engagiert sich seit Jahren für Wohltätigkeitsorganisationen, die sich mit Kindstrauer befassen.
William kündigte jetzt die Fusion zweier bedeutender Organisationen an: Child Bereavement U.K. und Winston’s Wish. „Trauer ist der allerschlimmste Schmerz für ein Kind oder Elternteil“, zitiert ihn die „Daily Mail“. „Wir können den Verlust nicht verhindern, aber wir können helfen, das Leben der Betroffenen wieder aufzubauen.“
Prinz William: „Es öffnete mir die Augen“
Seit 16 Jahren ist er Schirmherr von Child Bereavement U.K. William lobt die Fusion als mutigen Schritt: „Gemeinsam können sie mehr erreichen und helfen, die langfristigen Probleme unbewältigter Trauer zu verringern.“
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Prin William erinnert sich oft an seine Mutter. Sie inspirierte ihn, anderen zu helfen. 2024 veröffentlichte er den Dokumentarfilm „Prince William: We Can End Homelessness“, der sein Engagement für die Beendigung der Obdachlosigkeit zeigt.
Er erzählt von Besuchen bei „The Passage“ mit Diana. „Ich war vielleicht 10 oder 11“, erinnert er sich. „Meine Mutter sorgte dafür, dass sich alle wohlfühlten. Sie lachte und scherzte. Ich dachte, alle wären traurig, weil sie kein Zuhause haben. Aber es war unglaublich fröhlich dort.“
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William berichtet, wie diese Erlebnisse ihm eine neue Perspektive gaben. „Ich lernte, dass es Menschen gibt, die nicht das gleiche Leben haben wie ich. Es öffnete mir die Augen.“
Williams Engagement und Empathie sind spürbar. Julia Samuel (65), eine enge Freundin von Diana und Mitbegründerin von Child Bereavement U.K., lobt ihn: „Er hat ein tiefes Einfühlungsvermögen. Das kommt wirklich rüber. Deshalb fühlen sich die Menschen besser, wenn sie ihn treffen.“