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„Thirty Seconds to Mars“: Jared Leto ruft Fans auf die Bühne – unter einer Bedingung

Am Mittwochabend (20. September 2023) spielten „Thirty Seconds to Mars“ ein Konzert in Köln. Einige Fans durften sogar auf die Bühne.

Thirty Seconds
© Deutsche Telekom, Ren Schiffer

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Das tat schon beim Hinsehen weh.

Er ist ein brillanter Schauspieler. 2014 schnappte sich Jared Leto gar den Oscar als bester Nebendarsteller im Drama „Dallas Buyers Club“. Doch der 51-Jährige ist noch viel mehr als nur Schauspieler. Seit 1998 bereits bildet er zusammen mit seinem Bruder Shannon die Band „Thirty Seconds to Mars“. Fünf Jahre mussten die Fans des Duos auf ein neues Album warten. Am Mittwochabend präsentierten die Herren es endlich erstmals bei einem Konzert. In Köln.

Im Rahmen der Fachmesse „Digital X“ holte die Telekom „Thirty Seconds to Mars“ nach Deutschland. Und die lieferten ordentlich ab. Wenn auch nicht im typischen Telekom-Magenta, dafür aber im goldenen Gewand kam Jared Leto um kurz nach 20 Uhr auf die Bühne und sorgte damit schon für den ersten Hingucker des Abends. Es sollten zahlreiche folgen.

„Thirty Seconds to Mars“ stellen neues Album in Köln vor

Mehr als eine Stunde stand die Band auf der Bühne. Und das nicht immer nur zu zweit. Es schien, als wäre Leto die Bühne ein wenig leer. Verständlich hatten „Thirty Seconds to Mars“ komplett auf Bühnendeko oder Aufbau verzichtet. Und so holte man sich halt Fans dazu.

An die hatte der Sänger jedoch genaueste Anforderungen. „Ich brauche verrückte Tänzer. Die schlechtesten Tänzer Deutschlands. Ich weiß doch, dass ihr für euren Tanz bekannt seid“, rief Leto in die Menge und siehe da: Es fanden sich drei Tänzer, die genau jene Anforderungen erfüllten. Oder eben so taten, was macht man nicht alles für einen Hollywoodstar …

Jared Leto holt Fans auf die Bühne

Doch gesungen wurde natürlich auch noch. Die Band spielte ihre Hits wie „The Kill“, „Walk on Water“ oder „Kings and Queens“, präsentierte aber auch neue Songs, wie die Single „Seasons“ aus dem Album „It’s the End of the World but It’s a Beautiful Day“.


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Zum letzten Song „Closer to the edge“ durften dann gar noch mehr Fans auf die Bühne. Schätzungsweise dreißig feierten mit Jared den Abschluss eines Abends, der gerne noch länger hätte gehen können. Und das sogar ohne spezielle Anforderungen des Superstars erfüllen zu müssen.