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Urlaub in Italien: Mann stürzt in Felsspalte – erst nach sieben Tagen wird er gerettet

Urlaub in Italien: Mann stürzt in Felsspalte
– erst nach sieben Tagen wird er gerettet

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Urlaub in Italien: Mann stürzt in Felsspalte – erst nach sieben Tagen wird er gerettet

Urlaub in Italien: Mann stürzt in Felsspalte – erst nach sieben Tagen wird er gerettet

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Was für ein Horror! Ein Mann stürzte bei seinem Urlaub in Italien in eine Felsspalte. Seine Hoffnung auf eine zügige Rettung wurde schnell zerschlagen!

Statt einen schönen Urlaub in Italien zu verbringen, musste der Mann sieben Tage ohne Nahrung ausharren. Am Ende gab es glücklicherweise ein Happy End.

Urlaub in Italien: Wanderer in Italien überlebt Absturz – doch dann beginnt ein zweites Martyrium

Ein italienischer Wanderer hat nach einem Absturz sieben Tage ohne Essen und fast ohne Wasser überlebt. Das berichtet die Deutsche Presseagentur. Der 31-Jährige wurde am Samstag von den Rettungskräften in einer Felsspalte am Berg Matajur an der Grenze zu Slowenien entdeckt und geborgen.

Sieben Tage zuvor war der Urlauber zu einer Solo-Exkursion aufgebrochen und in die Spalte gestürzt, wobei er seinen Rucksack mit dem Handy, Proviant und Wasser verlor.

Er war zwar nur leicht verletzt, konnte aus der Spalte jedoch ohne fremde Hilfe nicht mehr heraus. Bis die kam, dauerte es jedoch eine gefühlte Ewigkeit. Um zu überleben, trank der Mann Wasser, das nach einem Gewitter durch ein kleines Rinnsal floss. „Mir geht es gut, ich bin nicht verletzt“, sagte er laut „Corriere della Sera“ am Sonntag, 3. Juli.

Urlaub in Italien: Mann kehrt wohlbehalten nach Hause zurück – Mutter nennt ihn eine Languste

Die Feuerwehr veröffentlichte nach der Rettung auf Twitter ein Foto des Mannes an Bord eines Helikopters, auf dem er den Daumen hebt. Den Angaben zufolge waren die Rettungskräfte mit Hubschraubern und Drohnen in der vergangenen Woche mehrmals über die Absturzstelle geflogen, konnten den Mann inmitten von Bäumen und Pflanzen aber nicht lokalisieren. Wie er letzten Endes doch entdeckt wurde, teilten die Behörden nicht mit.

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Er habe die Tour eigentlich mit einem Freund machen wollen, dieser habe dann aber kurzfristig abgesagt.

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„Das ist ein Wunder, wir haben nicht mehr dran geglaubt“, sagte die Mutter des Mannes dem „Corriere“ nach der Rettung. Ihr Sohn sei etwas abgemagert und sehe wegen der Sonneneinstrahlung aus wie eine Languste. (alp mit dpa)

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