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Urlaub in Spanien: Alarm am Strand! Vor DIESEN Gefahren solltest du dich in Acht nehmen

Urlaub in Spanien: Alarm am Strand! Vor DIESEN Gefahren solltest du dich in Acht nehmen

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Urlaub in Spanien: Alarm am Strand! Vor DIESEN Gefahren solltest du dich in Acht nehmen

Urlaub in Spanien: Alarm am Strand! Vor DIESEN Gefahren solltest du dich in Acht nehmen

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Achtung! Dein Urlaub in Spanien könnte schnell zum Albtraum werden, wenn du nicht aufpasst.

Denn an Land und im Meer lauern in Spanien Gefahren auf dich. Auch wenn du Urlaub machst, solltest du die Augen am Strand und im Wasser offen halten und wachsam sein.

Urlaub in Spanien: Vorsicht am Strand – du könntest IHNEN begegnen

Im Mittelmeer lauern sowohl an Land, als auch im Meer so einige Gefahren. Hier gibt es gleich mehrere giftige Tiere wie den Gelben Mittelmeerskorpion oder die Spanische Trichternetzspinne. Am Strand könntest du vor allem auch auf Seeigel oder Quallen stoßen.

Wer barfuß unterwegs ist, könnte schnell in einen Igel treten und sich einen Stachel einhandeln. Das gibt eine Rötung und tut ordentlich weh. Deshalb solltest du den Stachel gleich entfernen und die Wunde desinfizieren, damit sie sich nicht entzündet.

Einer der giftigsten Fische Europas kann dich auch am Strand überraschen. Das Petermännchen vergräbt sich gerne im Sand und wird so praktisch unsichtbar. Doch auch dieses Tierchen hat einen giftigen Stachel, der starke Schmerzen und Schwellungen und bei Allergikern sogar einen Herzstillstand auslösen kann.

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Die Leuchtqualle, die vor allem vor den Balearen vorkommt, verfärbt sich bei der Berührung rosa und verursacht starke Verbrennung. Der Heilungsprozess ist lang und hinterlässt oft Narben. Auch ist sie besonders für Allergiker gefährlich, ebenso wie die braun gestreifte Kompassqualle.

Urlaub in Spanien: IHR willst du nicht begegnen – „Schwebender Terror“

Die Portugiesische Galeere, auch als „Floating Terror“ (zu Deutsch „Schwebender Terror“) bekannt, ist zwar nicht im Mittelmeer beheimatet, kann jedoch mit der Strömung bis zu den Balearen gelangen. An ihren Tentakeln sitzen sehr viele Nesselzellen, die mit einem Giftgemisch aus mehreren Proteinen ausgestatten sind. Kleine Tiere werden bei einer Berührung getötet, beim Menschen entstehen stattdessen große rote Quaddeln und starke Schmerzen. Gelangt das Gift bis in die Lymphknoten, wird es besonders unangenehm. Wer geschwächt ist oder unter Allergien leidet, könnte sogar einen tödlichen Schock erleben.

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Sowohl an Land, als auch am Meer, können Touristen auf Seeschlangen stoßen. Ein Biss löst Kopfschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Schwindel oder Krämpfe aus und kann im Ernstfall zur Atemlähmung und damit zum Tod führen.

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Eher unwahrscheinlich ist dagegen die Begegnung mit einem Stechrochen. Die bis zu drei Meter großen Tiere haben einen langen Giftstachel mit Widerhaken. Eine durchaus lebensbedrohliche Gefahr für den Menschen. Ähnlich verhält es sich beim vom Aussterben bedrohten weißen Hai – am Mittelmeer und auch sonst kommt es nur äußerst selten zu Angriffen.

Urlaub in Spanien: Jetzt musst du dich auch noch vor IHNEN in Acht nehmen

Seit Neustem taucht in den Gewässern auch der Indische Rotfeuerfisch auf, wie „Echo24“ berichtet. Eine Berührung mit ihm könnte im schlimmsten Fall Atemstillstand auslösen. Und auch der harmlos aussehende Hasenkopf-Kugelfisch ist brandgefährlich. Der giftige Fisch kann mit seinen scharfen Zähnen sogar Metall durchbeißen.

In jedem Fall solltest du dich nach einem Stich, Biss oder sonst einer Verletzung genau merken, wie das Tier ausgesehen hat. Am besten machst du ein Foto davon. Solltest du irgendwelche Symptome entwickeln, gehe besser zum Arzt. Besser einmal zu viel als zu wenig – auch im Urlaub in Spanien. (mbo)