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„Tatort“: Zuschauer urteilen über Fall aus Wien – doch DAVON ahnen sie nichts

„Tatort“: Zuschauer urteilen über Fall aus Wien – doch DAVON ahnen sie nichts

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„Tatort“: Zuschauer urteilen über Fall aus Wien – doch DAVON ahnen sie nichts

„Tatort“: Zuschauer urteilen über Fall aus Wien – doch DAVON ahnen sie nichts

Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

Die Krimiserie „Tatort“ begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle in der ARD. Aktuell ermitteln 22 Ermittler-Teams in 20 deutschen Städten, sowie in Wien und Zürich. Wir stellen euch die bekanntesten aktuellen Besetzungen vor.

Rachehandlung im Wiener „Tatort“! Am Sonntagabend konnten die ARD-Zuschauer im neuen Krimi-Fall „Alles was Recht ist“ mit ansehen, wie Finanzberater Stefan Weingartner (gespielt von Johannes Zeiler) seine eigene Frau umbrachte, weil sie ihm fremdging. Ihre Freundin wurde ebenfalls ermordert.

Eine Sache konnten die „Tatort“-Zuschauer da noch nicht ahnen. Der brisante Fall basiert auf einer wahren Geschichte.

„Tatort“-Fall aus Wien: Zuschauer ahnen von DIESER Sache nichts

Das Krasse ist: Der Täter wurde mithilfe seines Anwalts und eines Psychologen freigesprochen – er wurde beim Mord als „unzurechnungsfähig“ eingestuft.

In Österreich hat es einen ähnlichen Fall schon einmal gegeben.

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Drei Fakten zum „Tatort“:

  • Er wird in der ARD gesendet
  • Es handelt sich um eine Kriminalfilm-Reihe, die es schon seit 1970 gibt
  • Bislang erschienen mehr als 1.100 „Tatort“-Filme

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„Tatort“-Star mit eindeutigen Worten: „Damit muss Schluss sein.“

„Der Fall war Grundlage für das Drehbuch. Unser Vorbild kam aus dem wirklichen Leben. Wir wollten den aber nicht verfilmen oder kopieren. Er war nur Inspiration für den Tatort“, verriet „Tatort“-Mörder Johannes Zeiler gegenüber der „Bild“.

Er sei „von diesem juristischen Schlupfloch überrascht“ gewesen. Für ihn sei das keine Frage von Recht und Gerechtigkeit, sondern von Recht und Rechtsprechung. Zeiler: „So ein Schlupfloch muss gestopft werden, damit muss Schluss sein.“

Die „Tatort“-Macher wollten genau auf dieses juristische Schlupfloch aufmerksam machen. Für Zeiler steht fest: So ein Mann gehöre in die Psychiatrie.

Viele „Tatort“-Zuschauer konnten dem Inhalt wohl einiges abgewinnen. Auf Twitter häufen sich positive Kommentare:

  • „Ich bin überwältigt. Der Tatort war einfach klasse. Sehr spannend. Kein Leerlauf und so verwinkelt. Ich hatte gar keine Zeit zu daddeln, aus Angst was zu verpassen. Meeeehr davon.“
  • „Endlich mal wieder ein Tatort mit logischem Handlungsstrang, tollen Hauptdarstellern und ohne unnötige Effekthascherei.“
  • „Ganz starker Tatort aus Wien. Unvorhersehbarer, aber nicht unlogischer Handlungsstrang, starke Recherche der super sympathischen Wiener Kommissare.“
  • „Diesmal keine glatte eins für die Wiener“

Das hören die Macher und das „Tatort“-Duo Eisner und Fellner (Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser) sicher gerne.

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Mehr zum „Tatort“:

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Eine Sache fanden die „Tatort“-Fans vor der Ausstrahlung des Krimis aber gar nicht toll. Hier mehr dazu >>> (jhe)