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„Goodbye Deutschland“-Star mit traurigem Geständnis: „Das ist jetzt gerade sch****“

„Goodbye Deutschland“-Star mit traurigem Geständnis: „Das ist jetzt gerade sch****“

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„Goodbye Deutschland“-Star Steff Jerksel macht gerade eine schwere Zeit durch. Foto: Vox

Die letzten Tage waren wirklich nicht leicht für „Goodbye Deutschland“-Star Steff Jerkel. Bei dem 52-Jährigen wurde weißer Hautkrebs diagnostiziert. Deshalb musste er sich einer Operation unterziehen.

Doch wie der „Goodbye Deutschland“-Star jetzt verraten hat, ist das Bangen noch nicht vorbei.

„Goodbye Deutschland“-Star Steff Jerkel in Sorge

Steff Jerkel ist schon eine ganze Weile mit der verdächtigen Stelle am Kopf herumgelaufen, bis er endlich zum Arzt gegangen ist. „Ich hab das einfach übersehen und gar nicht ernst genommen“, verrät der 52-Jährige in einem Live-Video auf der Instagram-Seite von „Goodbye Deutschland“.

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Das ist „Goodbye Deutschland“:

  • „Goodbye Deutschland“ begleitet mehrere Auswandererfamilien bei ihrer großen Reise in ein neues Leben
  • In anderen Folgen werden auch Personen vorgestellt, die schon seit vielen Jahren im Ausland leben
  • Seit dem Jahr 2006 wird die Doku-Soap bei Vox ausgestrahlt
  • Berühmte Auswanderer sind Konny Reimann, Danni Büchner oder Daniela Katzenberger
  • Die neuen Folgen sind in der Mediathek von RTL+ abrufbar

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Bis ihn jemand darauf hingewiesen habe, dass es sich dabei um weißen Hautkrebs handeln könnte. Da sei er zwar aufmerksamer geworden, doch ganz ernst genommen habe er es immer noch nicht. „Das hört man ja, das ist nicht so gefährlich“. Deshalb hatte der 52-Jährige den Arztbesuch auch noch etwas vor sich hergeshoben.

Steff Jerkel ehrlich: „Jeder, der eitel ist, geht daran kaputt“

Doch dann sei die Stelle größer geworden, schorfig und blutig. Gurnd genug für Steff Jerksel, doch endlich einen Arzt aufzuschen. Und er sollte Glück haben. Die Stelle an der Stirn sei zwar schon tief gewesen, doch mit der Operation habe alles entfernt werden können. Zurück bleibt eine lange Narbe. „Das ist nicht so schön. Jeder, der eitel ist, geht daran kaputt, grausig sieht’s aus.“

Doch das ist wohl das geringere Übel im Vergleich zu weißem Hautkrebs. Der Eingriff war kurz geplant, hat dann aber doch knapp drei Stunden gedauert. Der Grund: Auch am Bein musste ein Muttermal entfernt werden. Die Diagnose: Schwarzer Hautkrebs. „Wir hoffen, dass es nicht gestreut hat“, sagt der 52-Jährige. „Das ist jetzt ein Bangen und Hoffen gerade, das ist jetzt gerade richtig Scheiße.“

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In zehn Tagen hat der Auswanderer seinen nächsten Arzttermin, bei dem die Ergebnisse besprochen werden sollen. „Wenn’s sehr böse ist und gestreut hat, kriege ich vorher eine Nachricht“. (abr)