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Sarah Engels: Diese Szenen soll es im Film nicht geben – „Von Anfang an gesagt“

Sarah Engels: Diese Szenen soll es im Film nicht geben – „Von Anfang an gesagt“

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Sarah Engels: Diese Szenen soll es im Film nicht geben – „Von Anfang an gesagt“

Sarah Engels: Diese Szenen soll es im Film nicht geben – „Von Anfang an gesagt“

Sarah Engels: So verlief der Aufstieg des DSDS-Stars

Seit ihrem ersten Auftritt bei DSDS hat sich Sarah Engels in die Herzen der Fans gesungen. Wir zeichnen ihren Aufstieg nach.

Sarah Engels kann es kaum noch erwarten!

Der Countdown zu ihrem ersten Film auf Sat.1 läuft. Am Montag ist Sarah Engels in ihrer ersten Hauptrolle als Toni in „Die Tänzerin und der Gangster“ zu sehen. Doch auf eine Szene werden die Fans vergebens warten müssen, wie die Sängerin gegenüber der „Bild“ erklärt hat.

Sarah Engels: Auf diese Szene warten Fans vergebens

Erst DSDS, dann „The Masked Singer“ und jetzt die erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm – für Sarah Engels geht es auf der Karriereleiter nach oben. Und auch privat läuft es rund bei der 29-Jährigen. Tochter Solea hat erst vor wenigen Wochen das Familienglück mit ihrem Mann Julian Engels perfekt gemacht.

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Das ist Sarah Engels:

  • Sarah Engels wurde am 15. Oktober 1992 in Köln geboren
  • Als Zweitplatzierte der achten Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ wurde die Sängerin berühmt
  • Von 2013 bis 2019 war Sarah mit Sänger Pietro Lombardi verheiratet – das Ex-Paar hat einen gemeinsamen Sohn namens Alessio
  • Seit dem 30. Mai 2021 ist sie mit Fußballer Julian Büscher verheiratet – das Paar nahm den Namen Engels an
  • Am 2. Dezember 2021 kam ihre Tochter Solea Liana auf die Welt

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Als Sarah Engels den Film gedreht hat, war sie übrigens schon schwanger. Sehen kann man den Babybauch im Film allerdings nicht. Dafür hätte es gute Kostümbildner gegeben.

Und noch eine Sache werde man in dem Film „Die Tänzerin und der Gangster“ nicht sehen. Gegenüber der „Bild“ erklärt die 29-Jährige: „Ich habe von Anfang an gesagt, dass es keine Kuss-Szenen geben wird“. Und das, obwohl es in ihrem Film auch um die Liebe geht.

Sarah Engels sicher: „Finde, dass das gar nicht fehlt“

Im Mittelpunkt steht die alleinerziehende Mutter Toni (Sarah Engels), die von einer Karriere als Musicaldarstellerin träumt. Und sie hofft, ihre Vergangenheit hinter sich lassen zu können. Irgendwie schafft sie den Spagat zwischen Musicalproben und Schulflohmärkten. Und dann trifft sie auf den charmanten und geheimnisvollen Tom (Christopher Pattern). Er verbirgt allerdings ein dunkles Geheimnis…

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Klingt nach einem Film voller Emotionen. Der, da ist sich Sarah Engels sicher, ganz ohne Kuss-Szenen auskommen kann. „Ich finde, dass das gar nicht fehlt. Den Film versteht man trotzdem, weil er sehr viele Emotionen hat“, macht sie gegenüber der „Bild“ deutlich. (abr)

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