Diese Tipps werden vermutlich einigen Kunden von DHL eine große Hilfe sein.

Denn speziell in der aktuellen Vorweihnachtszeit werden durch DHL so viele Pakete durchs Land geschickt wie zu keiner anderen Zeit im Jahr.

DHL im Weihnachts-Stress

Die einen Kunden von DHL empfangen Weihnachtsgeschenke, die anderen Kunden versenden eben solche Geschenke an Familie und Freunde. Dabei gibt es einen Vorgang, der manche Kunden immer wieder stört.

Auf der Facebook-Seite von DHL mehren sich in letzter Zeit Beschwerden über die Herangehensweise mancher Zusteller. Was die Kunden verärgert: Obwohl sie zum Zeitpunkt der Zustellung zuhause sind, wird das Paket in eine Postfiliale gebracht. Speziell in ländlichen Regionen kann das für die DHL-Kunden eine weite Fahrt zur Folge haben.

So schreibt ein Kunde dort: „Dass DHL zu Weihnachten viel mehr ausliefern muss und die Belastung für die Mitarbeiter steigt, ist nachvollziehbar und akzeptabel. Nicht akzeptabel ist, wenn zwei Mal in Folge ein Paket nicht abgeliefert wird sondern an die Filiale übergeben wird, obwohl man zu Hause ist.“

Und weiter: „Es wurde noch nicht einmal eine Karte in den Briefkasten geworfen, die Benachrichtigung mit Strich-Code für die Abholung fand ich dann zufällig in meinen Emails. So geht es gar nicht.“

Eine andere Kundin bemängelt ebenfalls: „Hier dasselbe! Geklingelt, Benachrichtigungskarte und ab in die Filiale. Wir haben Verständnis für die hohen Paketmengen, aber das muss doch nicht sein. Meine Mutter ist nicht mobil, die Filiale ist nur mit Bus oder Taxi für sie erreichbar. Das Paket wird nun niemand abholen, es geht zurück. Schade.“

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DHL weiß weiter

Für Kunden mit diesen Beschwerden hat DHL einen Tipp parat. Auf der Homepage des Paketdienstes können Kunden eine Zweitzustellung beantragen.

Dort können Kunden wie der erstgenannte, der nur per Email über die Paketabgabe in der Filiale informiert worden war, eine Benachrichtigung per Post als Standard hinterlegen.