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Zoom Gelsenkirchen: Endlich! Auf diesen Moment haben Besucher und Personal lange gewartet

Zoom Gelsenkirchen: Endlich! Auf diesen Moment haben Besucher und Personal lange gewartet

Zoom Gelsenkirchen: Endlich! Auf diesen Moment haben Besucher und Personal lange gewartet!

Zoom Gelsenkirchen: Endlich! Auf diesen Moment haben Besucher und Personal lange gewartet

Zoom Gelsenkirchen: Endlich! Auf diesen Moment haben Besucher und Personal lange gewartet

Schicht im Schacht - Die Geschichte des Bergbaus im Ruhrgebiet

Guten Nachrichten vom Zoom Gelsenkirchen!

Ein langjähriger Bewohner des Zoos kann endlich wieder gehen. Fachleute der Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen freuen sich sehr!

Zoom Gelsenkirchen: Ein kleines Wunder

Es ist ein kleines Wunder: Wenn Helmuth Lust auf ein Salatblatt hat, dann geht er einfach hin. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Die Schildkröte aus dem Gelsenkirchener Zoo konnte nämlich lange nicht richtig laufen.

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Das ist die Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen:

  • ehemals Ruhr-Zoo Gelsenkirche, wurde 1949 eröffnet
  • ist 34 Hektar groß und beherbergt 100 Tierarten und rund 900 Tiere
  • es gibt vier Themenbereiche: Alaska, Afrika, Asien und Grimberger Hof
  • Träger sind die Stadtwerke Gelsenkirchen
  • hat rund 750.000 Besucher im Jahr (Stand: 2017)
  • Leiter sind Ulrich Köllmann und Dr. Hendrik Berendson

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Helmuth war deutschlandweit bekannt geworden, weil er „im Rollstuhl“ unterwegs war. Aufgrund seines hohen Gewichtes von über 100 Kilogramm konnte die Schildkröte nicht mehr richtig laufen. Denn das Gewicht belastete seine Schultergelenke zu stark, was mit schweren Schmerzen verbunden war. Außerdem leidet die über 20 Jahre alte Spornschildkröte auch noch an Arthrose.

Damit Helmuth sich weiter bewegen konnte, lag die Schildkröte auf einem Rollbrett und schob sich mit den Beinen vorwärts.

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Mit dem Rollbrett konnte er einige Monate lang seine Muskeln trainieren – und jetzt gibt es gute Nachrichten.

Denn das Rollbrett kann endlich weg! Fachleute aus dem Zoo haben entschieden, dass er es nicht mehr braucht. Sie werden ihn aber natürlich weiter beobachten. „Wir hoffen, dass er weiterhin ohne Rollbrett auskommt“, sagt Zoo-Leiter Hendrik Berendson. (evo mit dpa)