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Zoom Gelsenkirchen trauert um Besucher-Liebling – „Plötzlich und unerwartet“

Was der Zoom Gelsenkirchen jetzt verkünden musste, ist einfach nur schrecklich. Ein absoluter Besucher-Liebling ist plötzlich gestorben.

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Die Zoom Erlebniswelt in Zahlen

Jeder im Pott kennt die Zoom Erlebniswelt, aber weißt du auch, wie viele Tiere dort leben? Wie viele Bratwürste die Besucher essen? Oder wie viele Angestellte es dort gibt? Hier bekommst du spannende Zahlen des Zoos.

Schreckliche Nachrichten aus dem Zoom Gelsenkirchen! Ein Besucher-Liebling ist tot.

Der Zoom Gelsenkirchen musste seinen Besuchern eine schlimme Botschaft überbringen. Flusspferd-Dame Bulma ist „plötzlich und unerwartet“ verstorben. Die Todesursache ist noch unklar.

+++Zoom Gelsenkirchen: Highlight ist wieder zurück – die Besucher können nur staunen+++

Zoom Gelsenkirchen: Bulma wurde nur vier Jahre alt

„Heute müssen wir euch etwas Trauriges verkünden: Am gestrigen Donnerstag entdecken die Tierpfleger der Erlebniswelt Afrika die vier Jahre alte Flusspferd-Dame Bulma regungslos auf der Anlage. Bulma verstarb plötzlich und unerwartet. Zur Aufklärung der Todesursache erfolgen heute eine Obduktion sowie weitere Untersuchungen. Mehr können wir bislang nicht sagen“, heißt es in einem Facebook-Beitrag am Freitag (5. April).


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Bulma war im vergangenen August aus dem knapp 350 Kilometer entfernten Zoo d’Amnéville (Frankreich) nach Gelsenkirchen gekommen. Sie sollte in Zukunft für Nachwuchs in Gelsenkirchen sorgen. Gemeinsam mit den Flusspferden Ernie und Asita verbrachte sie die vergangenen Monate im Innengehege der ELE Dschungelhalle. „Wir alle bedauern den Verlust des jungen Flusspferdweibchens sehr“, heißt es weiterhin vom Zoom Gelsenkirchen.


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Zoom Gelsenkirchen: Anteilnahme am Tod der Flusspferd-Dame ist riesig

Und die Anteilnahme an dem plötzlichen Tod von Flusspferd-Dame Bulma ist riesig. „Das ist ein so trauriges Ereignis. Ganz viel Kraft den Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen“, „Wir haben Bulma noch Karsamstag besucht. Ruhe in Frieden, kleine Bulma“ und „Ruhe in Frieden und komm gut über die Regenbogen-Brücke, Bulma“, heißt es unter anderem in der Kommentarspalte unter dem Beitrag. Den Beileidsbekundungen der Besucher kann man sich nur anschließen.