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Gelsenkirchen sogar bei Zombie-Angriff Letzter im Ranking – aus diesen Gründen

In Gelsenkirchen wärst du im Falle einer Zombie-Apokalypse nicht sicher. Wieso und wie andere NRW-Städte abschneiden, erfährst du hier.

Zombie ersteht aus dem Grab
© IMAGO/ingimage

Zombie-Walk in Essen

An Halloween 2017 zogen wieder die Zombies durch die Essener Innenstadt. DER WESTEN war dabei.

Es ist einer der wohl unwahrscheinlichsten Apokalypsen-Fälle, die jemals in deinem Leben eintreten könnten. Doch solltest du dich jemals während eines Zombie-Angriffs in Gelsenkirchen aufhalten – dann hast du keine Chance.

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Die Überlebenschancen in Gelsenkirchen sind nämlich laut der Analyse des Immobilienportals „Rentola“ deutlich geringer als in anderen deutschen Städten. Und der Grund dafür liegt in den folgenden fünf Kriterien: Sicherheit, Vorräte, Verstecke, Mobilität und Verletzlichkeit. Indikatoren für Letzteres wären Bevölkerungsdichte, Todesfälle und Anzahl der Krankenhäuser.

Gelsenkirchen ist kein sicherer Ort

Es ist irrwitzig, ja, aber sollte einem diese Analyse doch zu denken geben. Das Portal hat je nach Kriterium null bis zehn Punkte an die über 400 Landkreise und Städte im Vergleich verteilt. Das Ergebnis: Gelsenkirchen ist die unsicherste Stadt – für den unwahrscheinlichen Fall, dass Zombies die Stadt überrennen.


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In Sachen Mobilität erhält sie gerade mal einen besseren Mittelwert von 5,5 und in allen anderen Kategorien schafft sie es nie höher als 3,4. Sollte es also zu einem Zombie-Ausbruch kommen, wärst du hier sehr schlecht aufgehoben.

Dieser Ort ist Zombie-sicher

Der Eifelkreis Bitburg-Prüm ist hingegen der Ort und Rheinland-Pfalz das sicherste Bundesland, an dem du dich während einer Zombie-Apokalypse aufhalten willst. In Sachen Nahrungsversorgung und Sicherheit liegt er gut über einem Wert von neun und bei der Verletzlichkeit nur knapp darunter. Einzig allein bei der Mobilität hapert es mit einer knappen Sechs noch.


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Neben Gelsenkirchen auf dem 1. Platz solltest du laut der Analyse wohl auch Aachen (2. Platz), Dortmund (8. Platz) und Herne (9. Platz) meiden. Auch Duisburg, Wuppertal, Essen, Krefeld, Düsseldorf, Mönchengladbach, Bonn, Leverkusen, Köln, Bochum, Hamm, Oberhausen oder Mülheim schneiden nicht gerade herausragend ab. NRW kommt grundsätzlich beim Ländervergleich schlecht weg. Selbst der Kreis Olpe schafft es als einer der wenigen Lichtblicke aus NRW gerade einmal auf den 108. Platz im Ranking.