Mit der neuen Coronaschutzverordnung in Deutschland und in NRW hat auch die Ruhrbahn ihre Regeln in Bus und Bahn angepasst.
Seit Sonntag, 20 März, gelten neue Regeln in den Bussen und Bahnen der Ruhrbahn.
Neue Corona-Regeln gelten ab sofort bei der Ruhrbahn
Und die sind um einiges lockerer, als Fahrgäste das aus den letzten zwei Jahren gewohnt sind.
Denn es wird kein 3G-Nachweis mehr benötigt, um die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Aber: Die Maskenpflicht bleibt bestehen.
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Eine medizinische Maske muss in den Fahrzeugen sowie an U-Bahnhöfen und Bahnsteigen getragen werden. Das Bußgeld für das Nicht-Tragen einer Maske beträgt 150 Euro und wird vom Ordnungsamt verhängt. Die genauen Infos rund um die Maskenpflicht bekommst du >>> hier.
Fahrgäste wünschen sich mehr Kontrollen der Maskenpflicht
Allerdings sehen einige Fahrgäste das sehr kritisch und fordern die Mitarbeiter der Ruhrbahn auf, die Umsetzung der Pflicht besser zu kontrollieren.
- „Dann kontrolliert doch die Maskenpflicht mal genauer. Es gibt viele Menschen, die keine Masken oder sie falsch tragen“
- „Wurde doch nie kontrolliert“
- „Super wurde nur einmal deswegen kontrolliert. Also nix neues im Endeffekt“
- „Na ja, da das bisher gefühlt sowieso nicht kontrolliert wurde, macht es nicht wirklich einen Unterschied“
Manch einer kann aber auch verstehen, dass die Umsetzung nicht besser kontrolliert werden. Denn manche der Fahrgäste würden aggressiv reagieren und möglicherweise würden sich die Kontrolleure dem nicht gewachsen fühlen.
Die Ruhrbahn selbst hat sich dazu allerdings bisher nicht geäußert. (fb)