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Essen: Anwohnerin macht mysteriöse Entdeckung – sie spricht sofort eine Warnung aus

Als eine Frau aus Essen merkwürdige Beobachtungen in der Stadt macht, warnt sie sofort auch die anderen Anwohner.

Eine Frau aus Essen machte eine mysteriöse Beobachtung.
© imago/PPE

Das ist die Stadt Essen

Diese Aspekte machen Essen zu einer vielseitigen Stadt mit einer interessanten Geschichte, wirtschaftlicher Bedeutung, sportlichen Erfolgen und Freizeitmöglichkeiten.

Im Jahr 2022 ist die Zahl der Wohnungseinbrüche in Essen auf über 1.200 gestiegen. Schon jetzt sind viele Anwohner in der Stadt verunsichert. Die Essener Polizei veröffentlicht deshalb regelmäßig ein Einbruchsradar, auf dem die Essener sehen können, ob ihr Gegend von einer Einbruchsserie betroffen ist.

Eine Anwohnerin des Essener Südostviertels machte nun eine rätselhafte Entdeckung. Sie informierte sofort die anderen Anwohner.

Essen: Anwohnerin bemerkt merkwürdiges Verhalten

Bevor Einbrecher in ein Haus oder in eine Wohnung einbrechen, kundschaften sie die Örtlichkeit meist aus. Genau das meint eine Anwohnerin in Essen gesehen zu haben. In einer lokalen Facebook-Gruppe spricht sie daher eine Warnung aus. „Hier in 45138 läuft eine Frau rum, die die Wohnungen ausspioniert! Sie lauscht an Türen und geht auch in die Hintergärten“, berichtet sie. Komplett in schwarz gekleidet sei die Verdächtige unterwegs.


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Sie bittet die Community darum, Augen und Ohren offen zu halten. Die Polizei habe sie bereits verständigt. Auch die anderen Anwohner sind besorgt und berichten von diversen Einbrüchen, die in der jüngster Zeit stattgefunden haben.

Was tun, wenn ich einen vermeintlichen Einbruch beobachte?

„Es scheint eine beachtliche Verunsicherung zu geben, wie man sich richtig verhält, wenn man einen Einbruch beobachtet“, schreibt die Polizei Viersen aus NRW auf ihrer Website. Dabei sollte klar sein: Falls du auch mal eine solche Situation beobachtest oder denkst, dass du gerade einen vermeintlichen Einbruch beobachtest – rufe die 110. Immer wieder würde die Leitstelle solche Anrufe erst viel zu spät erhalten. Wenn die Beamten dann vor Ort eintreffen, sind die Verdächtigen längst über alle Berge.


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Auch, wenn du dich getäuscht hast, ist Vorsicht besser als Nachsicht. „Wenn wir dann feststellen, dass der vermeintliche Einbrecher ein Waschbär ist oder die Putzfrau Überstunden macht, wird Ihnen niemand böse sein, dass wir „umsonst“ gefahren sind“, stellt die Polizei klar. Wer gerade einen Einbrecher beobachtet, sollte einen sicheren Abstand wahren und die eigene Sicherheit an erste Stelle stellen.