Die Nachricht hat am Donnerstag (19. September) alle Chico-Fans überrascht. Nicht nur teilte Kürsat Yildirim mit, dass er sich von seinem geliebten Ferrari „488 Pista“ getrennt hat. Der Lotto-Glückspilz gestand auch, dass er einen Kredit hat aufnehmen müssen. Das sei auch der Grund, warum er seinen Luxus-Sportwagen abgegeben habe, der einst sein großer Traum gewesen war (mehr dazu hier >>>).
Jetzt hofft der ehemalige Kranfahrer mit der kriminellen Vergangenheit, dass sein Ferrari mit dem „Kürsat“-Schriftzug an der Seite möglichst den Einkaufspreis von 730.000 Euro bringt. Denn das Geld hat der 43-Jährige bereits verplant.
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Lotto-Chico: Leben auf Pump?
Da wäre zum einen der Kredit für ein Mehrfamilienhaus in Dortmund, den Chico eigenen Angaben zufolge mit dem Geld ablösen wolle. Um den Kredit für sein mittlerweile siebtes Haus sei er nicht drumherum gekommen. „Aber Schulden sind nicht mein Ding. Das konnte ich nicht haben. Mit dem Geld aus dem Autoverkauf möchte ich jetzt den Kredit ablösen“, teilte der neureiche Dortmunder der „Bild“ mit.
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Doch wer glaubt, dass Chico jetzt von seinem Luxus-Leben Abstand nimmt, sieht sich geschnitten. Nicht nur gönnte sich der Lotto-Millionär zuletzt eine komplett neue Inneneinrichtung für seine Penthouse-Wohnung am Dortmunder Phoenixsee inklusive sündhaft teurer Kunst (hier erfährst du, was er für ein Gemälde von Otto Waalkes hingeblättert hat >>>). Chico hat auch schon einen Ersatz für seinen geliebten Ferrari im Visier.
Chico schielt auf neues Luxus-Spielzeuge
Geht der Verkauf über die Bühne, wolle sich der gebürtige Türke laut „Bild“ schon im nächsten Jahr einen neuen Sportwagen zulegen.
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Und auch der hat es in sich. So denkt Chico wohl über eine Hybrid-Variante des Porsche 911 nach. Ein Schnäppchen ist auch der nicht. Zwar liegt der Einkaufspreis deutlich unter seinem Ferrari. Doch unter 150.000 Euro ist auch dieser Sportwagen nicht zu haben. Wer auf hohe Mieteinnahmen bauen kann, kann sich jedoch offenbar auch hier und da ein Luxus-Spielzeug leisten.
>> Anmerkung der Redaktion <<
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.
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