Dortmund.
Der Spaziergang mit seinem Vierbeiner endete für einen Mann aus Dortmund mit einem unerwarteten Schrecken.
Der Spaziergänger schaltete schnell und alarmierte die Feuerwehr. So konnte die Situation in Dortmund geschlichtet werden.
Dortmund: Spaziergänger hört laute Schreie
Der Sonntagsspaziergang von einem Mann aus Dortmund wurde zu einem regelrechten Abenteuer. Gegen Mittag war der Mann mit seinem Hund an einem Waldstück unterwegs. Er wurde stutzig, als er laute Schreie hörte.
+++ Dortmund: Neuer Laden bald am Westenhellweg – DAS wird es dort geben +++
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Das ist die Stadt Dortmund:
- wurde 880 erstmals schriftlich erwähnt (als ‚Throtmanni‘)
- hat 588.250 Einwohner (Stand: Dezember 2019) und ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands
- nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
- der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
- weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
- Oberbürgermeister ist Thomas Westphal (SPD)
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Kurz darauf erkannte er, dass es sich bei den Geräuschen um ein junges Reh handelte. Das Tier war in einen Schacht gefallen und konnte sich aus eigener Kraft nicht befreien. Der Mann alarmierte sofort die Feuerwehr.
Zwei Einsatzkräfte konnten das ängstliche Reh aus der misslichen Lage retten. Das Jungtier blieb unversehrt und machte sich kurz nach der Rettung zurück in den Wald auf.
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Dortmund: Förster raten zur Vorsicht
Der Dortmunder hat genau richtig gehandelt, indem er das Tier selbst nicht angefasst hat. Förster raten dazu, vor allem Jungtiere nicht zu berühren. Der menschliche Geruch verscheuche die Mütter, sodass die Rehkitze in den meisten Fällen abgestoßen werden und auf sich allein gestellt sind. Das hat nicht selten zur Folge, dass die Jungtiere verhungern. (neb)