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Dortmund: Mit DIESER Aktion hat sich Hendrik Wüst (CDU) in der Stadt wenig Freunde gemacht

Dortmund: Mit DIESER Aktion hat sich Hendrik Wüst (CDU) in der Stadt wenig Freunde gemacht

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Dortmund: Mit DIESER Aktion hat sich Hendrik Wüst (CDU) in der Stadt wenig Freunde gemacht

Dortmund: Mit DIESER Aktion hat sich Hendrik Wüst (CDU) in der Stadt wenig Freunde gemacht

So viel verdient ein Landtagsabgeordneter und der Ministerpräsident

Wieviel Geld bekommen unsere Volksvertreter im Landtag in Düsseldorf?

Eine Enttäuschung: Eigentlich hoffen die Anwohner des Autobahndreieck Dortmund-Witten auf Unterstützung vom Land. Doch Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) stellt sich quer.

Vor einiger Zeit wurde die Ausfahrt von der A45 auf die A44 ausgebaut. Die zwei nagelneuen Fahrspuren machen allerdings entsprechend Lärm. Den Anwohnern in Dortmund ist es nun zu laut.

+++ Dortmund: Tumult bei BVB-Spiel – Lage eskaliert wegen einer Trommel +++

Dortmund: Verantwortliche sehen kein Problem

Schon Anfang des Monats beschwerten sich die Bürger bei der Stadt Dortmund über den Lärm. Diese blockte aber ab. Nun ist das Lärmproblem Thema im Düsseldorfer Landtag geworden.

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Das ist die Bundesautobahn A45:

  • verläuft von Dortmund über Hagen, Siegen, Wetzlar, Gießen und Hanau nach Aschaffenburg
  • Bestandteil der Europastraße 41
  • wird auch „Sauerlandlinie“ genannt
  • ist 257 Kilometer lang
  • ist in den 1960er-Jahren als zweite Verbindung zwischen dem Ruhrgebiet und Süddeutschland gebaut worden

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Die Landtagsabgeordnete aus Dortmund Anja Butschkau konfrontierte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst mit der Situation. So soll er bereits vor Jahren, damals noch als Verkehrsminister, kein Interesse gehabt haben, die Situation zu verbessern.

Doch Hendrik Wüst macht sich weiter unbeliebt. wenn es nach ihm ginge, sollte die Stadt auf eigene Rechnung planen. Für die Anwohner ist die fehlende Unterstützung von Stadt und Land ein Unding. „Hier trägt die Landesregierung eine Verantwortung für die Menschen“, sagt sie den Ruhrnachrichten.

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Dortmund: Lärmschutz-Posse – letztes Wort noch nicht gefallen

Doch das Thema ist noch nicht abgeschlossen. Die Hoffnung liegt jetzt an der Bezirksvertretung Hombruch. Diese soll sich, wenn es nach Butschkau ginge, für mehr Lärmschutz einsetzen. Sie wird auch weiterhin die Landesregierung um Unterstützung bitten. (ts)