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A1 bei Dortmund: Mann bei Horror-Crash lebensgefährlich verletzt – Rettungshubschrauber im Einsatz

A1 bei Dortmund: Mann bei Horror-Crash lebensgefährlich verletzt – Rettungshubschrauber im Einsatz

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A1 bei Dortmund: Mann bei Horror-Crash lebensgefährlich verletzt – Rettungshubschrauber im Einsatz

A1 bei Dortmund: Mann bei Horror-Crash lebensgefährlich verletzt – Rettungshubschrauber im Einsatz

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Schlimmer Auto-Unfall auf der A1 bei Dortmund!

Nach einem Verkehrsunfall auf der A1 bei Dortmund hatte die Feuerwehr alle Mühe ein Unfallopfer aus seinem Wagen zu befreien. Sogar der Rettungshubschrauber musste kommen.

A1 bei Dortmund: Nach Verkehrsunfall – Mann ist in seinem Wagen eingeklemmt

Am Kamener Kreuz kam es am Dienstagmorgen zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 50-Jähriger übersah aus noch ungeklärten Gründen das Ende eines Staus und fuhr mit seinem Kleintransporter gegen 9.25 Uhr auf einen Lkw auf.

Beide Fahrzeuge waren in Fahrtrichtung Köln unterwegs, als der Unfall passierte. Das Auto des Unfallverursachers wurde dabei stark beschädigt, sodass der Mann zunächst in seinem Wagen eingeklemmt war.

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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  1. Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern.
  2. Den Notruf unter 112 oder 110 wählen.
  3. Ständig die lebenswichtigen Funktionen des Verletzten kontrollieren.
  4. Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen.
  5. Stabile Seitenlage.
  6. Die Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten.
  7. Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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Damit die Einsatzkräfte den Mann bergen konnten, musste die A1 kurzzeitig komplett gesperrt werden.

Feuerwehr befreit Mann aus seinem Auto – Rettungshubschrauber kommt zum Einsatz

Die Rettungsarbeiten stellten sich sehr schwierig dar, sodass die Feuerwehr rund eine Stunde brauchte, um den Mann zu befreien.

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Umgehend wurde der Schwerverletzte mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Der 45-jährige Lkw-Fahrer aus Cloppenburg hatte Glück und blieb unverletzt.

Der Sachschaden wird auf 25.000 Euro geschätzt. Viel schlimmer aber ist, dass der Mann mit dem Kleintransporter derzeit in Lebensgefahr schwebt. (cg)