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Flughafen Dortmund: Mann will zu Familie nach Gelsenkirchen – doch die muss erst 2000 Euro zahlen

Flughafen Dortmund: Mann will zu Familie nach Gelsenkirchen – doch die muss erst 2000 Euro zahlen

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Flughafen Dortmund: Mann will zu Familie nach Gelsenkirchen – doch die muss erst 2000 Euro zahlen

Flughafen Dortmund: Mann will zu Familie nach Gelsenkirchen – doch die muss erst 2000 Euro zahlen

Das sind unsere Flughäfen in NRW

Jedes Jahr starten oder landen mehrere Millionen Passagiere an deutschen Flughäfen. Im Jahr 2020 wurden an deutschen Flughäfen 247,8 Millionen Passagiere befördert. Viele von ihnen auch von NRW aus. Doch welche Flughäfen gibt es in NRW? Wir zeigen sie euch.

Am Flughafen Dortmund kommt es zu einer Festnahme.

Dem Mann wird plötzlich eine alte Straftat am Flughafen Dortmund zum Verhängnis. Nur dank seiner Familie kann er schlimmeres umgehen.

Flughafen Dortmund: Bundespolizisten nehmen Mann fest

Der Flieger aus Plovdiv/ Bulgarien war am Sonntagnachmittag gegen 17 Uhr gerade gelandet. Einer der Passagiere hatte nicht ganz ein paar Schritte auf den Boden im Flughafen Dortmund getan, als Bundespolizisten ihn zum Stehen aufforderten.

Bei einer ganz normalen Überprüfung der grenzpolizeilichen Einreisekontrolle machten die Beamten jedoch eine erstaunliche Entdeckung.

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Das ist der Flughafen Dortmund:

  • Der Flughafen Dortmund wird auch Dortmund Airport 21 genannt
  • Er ist ein regionaler Verkehrsflughafen
  • Der Airport liegt in Dortmund an der Stadtgrenze zu Unna und Holzwickede
  • Der Flughafen Dortmund ist der drittgrößte in NRW bei der Anzahl der Fluggäste
  • 2018 war er in den Top 10 der pünktlichsten Flughäfen weltweit

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Der 43-jährige Mann wurde von der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth zur Festnahme ausgeschrieben.

Familie muss für die Heimkehr ihres Angehörigen tief in die Tasche greifen

Er soll im August ohne einen gültigen Führerschein illegal Auto gefahren sein. Dafür verhängte das Amtsgericht Hersbruck eine Geldstrafe in Höhe von 2.100 Euro.

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Weil der Mann bislang nur sehr wenig von der Summe abbezahlt hatte, wurde er zur Festnahme ausgeschrieben. Somit hielten ihn die Bundespolizisten solange fest, bis seine Familie aus Gelsenkirchen anreiste und die restlichen Schulden von 2.000 Euro für ihn bezahlte.

Ansonsten hätte ihm eine Freiheitsstrafe von 63 Tagen geblüht. (cg)