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Ruhr Universität Bochum: Mitarbeiter klagt über Kopfschmerzen – dann muss die Feuerwehr einschreiten

An der Ruhr-Universität Bochum kam es einem Feuerwehreinsatz. Alle Infos dazu liest du hier.

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Am Nachmittag wurde die Feuerwehr zur Ruhr-Universität Bochum gerufen. In einem Labor trat Schwefelwasserstoff aus. Ein Mitarbeiter verspürte Kopfschmerzen. Gegen 15.35 Uhr informierten Universitätsmitarbeiter den Notruf. Das Labor war bereits geräumt. Die Feuerwehr alarmierte circa 40 Kräfte, darunter die Berufs- und Freiwillige Feuerwehr Querenburg.

Stoffaustritt an der Ruhr-Universität Bochum

Bei Ankunft schilderten die Betroffenen, dass nur wenig Schwefelwasserstoff ausgetreten sei. Die Menge war so gering, dass sie ein Messgerät nicht nachweisen konnte. Ein Mitarbeiter erhielt trotzdem medizinische Hilfe. Zeitgleich betrat die Feuerwehr das Labor unter Atemschutz und begann mit Lüftungsmaßnahmen. Umgebungsmessungen verliefen ohne weitere Ergebnisse.

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Nach kurzer Zeit hatten die Lüftungsmaßnahmen Erfolg. Der typische Geruch von faulen Eiern verschwand schnell. Die Kopfschmerzen des Mitarbeiters besserten sich vor Ort, sodass er keine weitere Behandlung benötigte. Der Vorfall beschränkte sich nur auf das Labor der Ruhr-Universität Bochum. Betroffen war keine weitere Umgebung.


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Feuerwehr-Einsatz an der Ruhr-Universität Bochum

Die Feuerwehr verließ die Ruhr-Universität Bochum gegen 16:36 Uhr, nachdem die Gefahr beseitigt war. Dank des schnellen Einsatzes war die Situation schnell unter Kontrolle. Auch die Zusammenarbeit mit der Ruhr-Universität Bochum funktionierte reibungslos und stellte einen sicheren Abschluss der Einsatzmaßnahmen sicher.

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