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Formel 1: Zoff-Gefahr! Eskaliert der Streit in Baku?

Formel 1: Zoff-Gefahr! Eskaliert der Streit in Baku?

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Formel 1: Zoff-Gefahr! Eskaliert der Streit in Baku?

Formel 1: Zoff-Gefahr! Eskaliert der Streit in Baku?

Formel 1: Das sind alle Fahrer Teams der Saison 2021

Die Formel 1 Saison 2021 steht in den Startlöchern. Mick Schumacher, Sohn der deutschen Formel 1-Legende Michael Schumacher, gibt sein Debüt. Doch welche Piloten gehen außerdem an den Start? Wir stellen Dir alle Fahrer und Teams vor.

Das Formel-1-Rennen in Aserbaidschan droht zum Politikum zu werden. Seit Wochen bekriegen sich vor allem die beiden Top-Teams Mercedes und Red Bull.

In der Affäre um die sogenannten „Flexi-Wings“ ist auch nach der Regelanpassung durch die FIA keine Ruhe in die Formel 1 eingekehrt. Beim anstehenden Rennen könnte es nun zum großen Knall kommen.

Formel 1: Flexible Heckflügel sorgen weiter für Diskussion

Worum geht es bei dem Streit? Bereits während des Spanien-GPs in Barcelona hatten Weltmeister Lewis Hamilton und Mercedes beklagt, dass Red Bull einen biegsamen Heckflügel benutzen würde.

Dieser sorge auf Geraden für einen Geschwindigkeitsvorteil, weil er sich nach hinten neige. In Kurven kehre er in seine Ausgangsposition zurück, um genügend Abtrieb zu gewähren. Laut Reglement sind solche Flügel eigentlich verboten.

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Alle Infos zum Formel 1-Rennen in Baku:

  • Freitag, 4. Juni:
    11.30 Uhr: 1. Freies Training
    15.00 Uhr: 2. Freies Training
  • Samstag, 5. Juni:
    12.00 Uhr: 3. Freies Training
    15.00 Uhr: Qualifying
  • Sonntag, 6. Juni:
    14.00 Uhr: Aserbaidschan-GP

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Doch die Ingenieure in der Formel 1 sind Profis, wenn es darum geht, Schlupflöcher im Regelwerk zu finden. Und so kam der Red-Bull-Wagen trotzdem durch sämtliche Tests der FIA. Nach dem Rennen in Barcelona wurden jedoch verschärfte Tests angekündigt – allerdings erst ab Frankreich.

Bedeutet: In Baku können Max Verstappen und Sergio Perez weiterhin auf die umstrittenen Teile setzen. Weil der Stadtkurs in Aserbaidschan allerdings die längste Gerade in der Formel 1 beinhaltet, fürchtet Mercedes große Zeitverluste.

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Die Angst der Silberpfeile ist offenbar so groß, dass sie trotz der FIA-Bestimmungen über einen Protest nachdenken. In letzter Instanz bestimmt nämlich nicht die FIA, sondern die Rennkommissare über die Legalität der am Boliden verbauten Teile.

Formel 1: Mercedes und Red Bull denken laut über Proteste nach

Es scheint also nicht ausgeschlossen, dass Mercedes-Boss Toto Wolff ernst macht und versucht, dem größten Konkurrenten eins auszuwischen. Ein erfolgreicher Protest würde das gesamte Wochenende durcheinanderwirbeln.

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Bei Red Bull sieht man dem gelassen entgegen. Dennoch ist man auf den Fall der Fälle vorbereitet. Motorsportchef Helmut Marko erklärte in einem Interview mit „Formel1.de“, dass man dann auch in Erwägung ziehe, gegen die biegsamen Frontflügel von Mercedes zu protestieren.

Wie auch immer der Zoff der Formel 1-Teams ausgeht: Die interessanten Dinge rund um den großen Preis von Baku dürften sich abseits der Strecke abspielen.

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