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Formel 1: Vettel erteilt Fan-Traum knallharte Absage – „Bitte nicht“

Ex-Formel-1-Fahrer Sebastian Vettel hat in einem Interview über seine persönliche Zukunft gesprochen. Seine Fans müssen nun stark sein.

Sebastian Vettel schaut konzentriert vor seinem letzten Rennen in der Formel 1.
© IMAGO/NurPhoto

Sebastian Vettel: Das ist seine Karriere

Am Ende der diesjährigen Formel-1-Saison hat Sebastian Vettel seinen Helm offiziell an den Nagel gehangen. Nach 15 Jahren und 299 Rennen hat der deutsche Pilot seine Karriere beendet. In der Zukunft wird er dem Motorsport allenfalls aus der Ferne beiwohnen.

Nun hat sich der viermalige Weltmeister in einem Interview zu seiner Zukunft geäußert. Dabei hat er einen Job kategorisch ausgeschlossen.

Formel 1: Vettel spricht über Zukunft

In einem Interview mit „ServusTV“ hat Sebastian Vettel über seine persönliche Zukunft gesprochen. Dabei hat er offengelassen, wie es für ihn weitergeht. „Man ist in der Welt groß geworden, dass es irgendwie immer weitergeht. Und ich bin mir sicher, dass es auch für mich weitergeht, auch wenn es in einer anderen Form sein wird. Und ja, ich freue mich auf die Aufgaben, die mich erwarten, auch wenn ich jetzt noch nicht genau weiß, welche das sein werden“, meint der ehemalige Pilot.

Ausschließen tut er lediglich, dass er als Medienvertreter den Kontakt zur Formel 1 weiterhin aufrechterhält. Auch eine Rolle als Co-Kommentator im Fernsehen lehnt der ehemalige Rennfahrer ab. „Nein, nein, nein, bitte nicht. Nein, danke. Ich denke, da gibt es andere, die können das besser“, meinte Vettel auf Nachfrage des TV-Senders.

Formel 1: Vettel äußert sich emotional

Des Weiteren hat der viermalige Weltmeister im Interview über seinen Abschied aus der Formel 1 gesprochen. „Ich glaube, ich hatte ein sehr, sehr großes Glück, dass ich so einen Abschied feiern durfte und auch die Anerkennung seitens der anderen Fahrer hat mir sehr viel bedeutet, auch das ganze Fahrerlager“, gibt sich Vettel emotional.


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„Ich glaube, die Stimmung an dem ganzen Wochenende war mir gegenüber sehr, sehr schön und ich glaube was ganz Besonderes“, so der Deutsche anschließend. Besonders in Erinnerung werden ihm dabei das Ehrenspalier vor dem Start des letzten Rennens und der spontane Applaus seiner Fahrerkollegen zusammen mit dem gemeinsamen Bild auf der Zielgerade bleiben.