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Formel 1: Schumacher horcht auf – Team gibt Hinweis auf Fahrerverpflichtung

Bleibt Mick Schumacher in der Formel 1? Der Deutsche muss zittern. Bei den Worten eines Rennstalls horcht er nun allerdings auf.

Formel 1: Mick Schumacher steht noch immer ohne Vertrag da.
© IMAGO / HochZwei

Mick Schumacher

Wie ihm sein Weg in die Formel 1 gelang

Bei diesen Worten horcht Mick Schumacher auf. Die unklare Zukunft des Sohns von Rekordweltmeister Michael ist eines der heißesten Themen in der Formel 1. Bisher ziert sich Haas davor, ihm einen neuen Vertrag zu geben. Wird der US-Rennstall dafür bestraft?

Denn eine weitere Option gäbe es für Mick. Diese lautet Williams. Auch der britische Traditionsrennstall sucht nach einem zweiten Fahrer. Jetzt hat das Schlusslicht der Formel 1 verraten, worauf es ihnen bei der Fahrerauswahl ankommt.

Formel 1: Fahrermarkt spektakulär wie nie

Die Rotationen auf dem Fahrermarkt waren in diesem Jahr spektakulär wie nie. Angestoßen durch das Karriereende von Sebastian Vettel wechselten mit Fernando Alonso, Oscar Piastri, Pierre Gasly und Nyck de Vries beinahe eine Handvoll Fahrer die Teams.

Nachdem sich die „Silly Season“ gelegt hat, bleiben nur noch zwei Teams ohne zweiten Fahrer für 2023: Haas und Williams. Während Haas mit Schumacher noch pokert, hat Williams den Abgang von Nicholas Latifi bereits bekannt gegeben.

Das erwartet Williams vom Fahrer

Beide Formel 1-Teams sind mögliche Arbeitgeber für Schumacher. Während bei Haas in Kürze eine Entscheidung verkündet werden könnte (Hier mehr zur Formel 1), scheint Williams sich noch Zeit zu lassen. Dass sie auch den Deutschen auf dem Zettel haben, bestätigte Jost Capito schon vor einigen Wochen.

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Die Formel 1-Teams 2023:

  • Red Bull: Verstappen/Perez
  • Mercedes: Hamilton/Russell
  • Ferrari: Leclerc/Sainz
  • Alpine: Ocon/Gasly
  • McLaren: Norris/Piastri
  • AlphaTauri: de Vries/Tsunoda
  • Alfa Romeo: Bottas/Zhou
  • Williams: Albon/?
  • Haas: Magnussen/?

Nun hat Dave Robson, leitender Ingenieur bei Williams, verraten, was der neue Fahrer für das Team mitbringen muss. „Wir brauchen jemanden, der an jedem Wochenende auf Augenhöhe mit Alex Albon fährt und ihm im Nacken sitzt“, so Robson. „Idealerweise hätten wir gerne einen Piloten, der in Sachen Fahrzeugabstimmung in die gleiche Richtung arbeitet.“

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Formel 1: Erfüllt Schumacher die Kriterien?

Zudem sagt er gegenüber „Autosprint„, dass man zwei konkurrenzfähige Fahrer brauche. Attribute, die auf Schumacher sicherlich zutreffen. Der einstige Formel-2-Champion hat in dieser Saison einen Schritt nach vorne gemacht, sammelte in Japan sogar Führungsrunden.


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Dass es am Ende nicht mal zu Punkten reichte, war der Strategie des Teams geschuldet. Wie so oft konnte Schumacher nichts dagegen unternehmen. Dennoch hat er in den letzten Wochen gezeigt: Einen Platz in der Formel 1 hätte er verdient – egal ob nun bei Haas oder bei Williams.