In der diesjährigen Formel-1-Saison wird neben Red Bull auf ein Team besonders geachtet: Mercedes. Schließlich muss nach dem Hammer-Wechsel von Lewis Hamilton zu Ferrari ein neuer Fahrer für 2025 her. Kandidaten gibt es viele. Auch Mick Schumacher rechnet sich Chancen aus.
Dabei könnte Mercedes auch einen ehemaligen Red-Bull-Piloten holen. Der Formel-1-Fahrer hatte sich Hoffnungen auf eine Rückkehr zum Brauserennstall gemacht. Dort ist er aber kein Thema. Schnappt jetzt Toto Wolff zu?
Formel 1: Red-Bull-Rückkehr ausgeschlossen!
Wenn die Formel-1-Saison 2024 endet, werden auch viele Verträge der Piloten enden – wenn diese vorher nicht bereits verlängert wurden. Aktuell werden unter anderem bei Mercedes und Red Bull Plätze frei. Sergio Perez dürfte das österreichische Team wohl verlassen. Bei den Silberpfeilen wechselt Lewis Hamilton bekanntlich zu Ferrari.
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Beide müssen also neue Piloten holen. Bei Red Bull streiten sich Daniel Ricciardo, Yuki Tsunoda und Liam Lawson um das Cockpit neben Max Verstappen. Ein Name, der ebenfalls in Verbindung mit einem Wechsel gebracht wurde, ist Williams-Pilot Alex Albon. Allerdings wird es nicht zu einer Rückkehr kommen.
„Albon ist kein Thema für uns, der hat einen Vertrag bis Ende 2025“, sagte Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko im vergangenen Jahr. Aber dafür könnte er zu Mercedes wechseln.
Schnappt Mercedes bei Albon zu?
Zwar ist Albon glücklich bei Williams, hat aber eines der langsamsten Autos. Damit wird er in der Formel 1 aller Voraussicht nach keine Rennsiege holen. Mit Mercedes stehen die Chancen deutlich höher, zumal Albon ein guter Fahrer ist. Was einen Wechsel auch einfacher machen würde: Albon gehört zu den besten Freunden von Mercedes-Pilot George Russell, ist als pfeilschneller Fahrer und guter Teamplayer bekannt.
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Da wäre dann auch noch Williams-Teamchef James Vowles, der jahrelang unter Wolff bei Mercedes arbeitete und eine gute Beziehung zum deutschen Autogiganten hat. Sollte Mercedes also tatsächlich bei Williams zuschlagen, müsste aber auch eine Ablösesumme für Albon gezahlt werden, da er ja noch einen Vertrag bis Ende 2025 hat.