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Formel 1: Rückkehr endgültig vom Tisch? Pilot geht überraschenden Schritt

Mit diesem Schritt überrascht ein ehemaliger Formel-1-Pilot alle. Ist damit auch sein mögliches Comeback vom Tisch?

Sehen wir ihn nicht mehr wieder in der Formel 1?
© IMAGO/ANP

Formel 1: Das sind die neuen Boliden für 2023

In der Formel-1-Saison 2023 gehen die Fahrer mit neuen Autos an den Start. Wir zeigen Dir die neuen Boliden.

Es könnte eine der kürzesten Karrieren aller Zeiten in der Formel 1 bleiben. Nicht mal eine halbe Saison überlebte Nyck de Vries im Haifischbecken Red Bull/Alpha Tauri. Nach zehn Rennen sägte man den Rookie bereits wieder ab.

Wer einmal aus der Formel 1 rausfliegt, der hat es schwer, wieder reinzukommen. Besonders in der heutigen Zeit gibt es zahlreiche Nachwuchstalente, die nach oben drängen. Umso überraschender ist der Weg, den de Vries nun einschlägt.

Formel 1: De Vries wird Akademiker

Kurz nach seinem Aus in der Königsklasse hat der junge Niederländer seine nächsten Schritte enthüllt. Wer gedacht hat, dass er sich anderweitig im Motorsport umsehen werden, der lag ziemlich falsch.

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Der Ex-Formel-1-Pilot möchte sich vorerst aufs Studieren konzentrieren. „Ich habe noch nie in meinem Leben studiert, ich habe nicht einmal die High School abgeschlossen“, verriet er nun gegenüber „Racing News 365“.

Daher wolle er ab September nun einen Kurs in Havard belegen. „Verhandlungsführung und Management“, enthüllte er. Er habe jetzt mehr Zeit und das Interesse, andere Dinge zu lernen, erklärt de Vries seinen Schritt.

War es das mit der F1?

Ein mutiger Schritt – zumindest, wenn er anpeilt nochmal in die Formel 1 zurückzukehren und sich zu beweisen. Denn dafür muss man am Ball bleiben und sich immer wieder ins Gedächtnis rufen. So wie es Mick Schumacher bei Mercedes macht und so wie es sein Nachfolger Daniel Ricciardo bei Red Bull gemacht hat.

Allerdings ist es ebenso verständlich, dass de Vries mit all diesen Themen aktuell nichts mehr zu tun haben will. Zu schmerzhaft dürfte die Erfahrung der letzten Monate gewesen sein.


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Und eventuell rufen in Zukunft ja auch andere Motorsportprojekte als die Formel 1. Als Formel-E-Weltmeister und Pilot bei der Langstrecken-Weltmeisterschaft kann er jedenfalls einiges an Erfahrung vorweisen.