Red Bull ist in der Formel 1 aktuell nicht aufzuhalten und wird aller Voraussicht nach entweder mit Max Verstappen oder Sergio Perez den dritten Weltmeister-Titel in Folge holen. Dafür ist das Auto des Brauseteams einfach zu schnell. Die Konkurrenz hat kaum eine Chance.

Neben dem internen Knall beim Rennstall gab es zuletzt wilde Gerüchte über einen Abschied. Er wird als das „Superhirn der Formel 1“ bezeichnet und könnte ausgerechnet zur Konkurrenz wechseln: Design-Genie Adrian Newey. Nun gibt es aufregende Neuigkeiten um den 64-Jährigen. Max Verstappen und Red Bull wird es freuen.

Formel 1: Hammer bei Red Bull?

Seit 2006 ist Adrian Newey beim Formel-1-Rennstall und ist als Technischer Direktor einer der Gründe, wieso Red Bull schon sechs WM-Titel geholt hat. Vier Mal mit Sebastian Vettel und zwei mit Max Verstappen. Nummer sieben wird wohl in dieser Saison dazu kommen. Zuletzt gab es wilde Wechselgerüchte um den Briten. Teamchef Christian Horner reagierte umgehend darauf.

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„Sein Herz hängt immer noch sehr an der Formel 1 und sein Engagement für das Team ist immer noch groß“, sagte der 49-Jährige gegenüber „Sky Sports UK“ und stellte klar: „Wir reden nicht über Verträge oder deren Langlebigkeit, aber er wird noch viele Jahre hier sein.“

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Und auf diese Ansage ließ er Taten sprechen. Wie das Fachportal „autosport.com“ berichtet, einigten sich Newey und sein langjähriger Arbeitgeber auf eine weitere Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit.

„Ein fundamentaler Bestandteil“

„Adrian ist fast seit Beginn des Teams ein fundamentaler Bestandteil“, wird Christian Horner im Bericht zitiert. Der Teamchef ist seit dem Einstieg 2005 beim Rennstall. Wofür Newey in der Formel 1 bekannt ist, sind seine innovativen Designs und die Lücken im Reglement, die er immer wieder findet und Red Bull zu seinen Gunsten nutzt.

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Deshalb ist das Red-Bull-Team ohne Newey wohl kaum vorstellbar. Umso erfreulicher wird die Nachricht für Max Verstappen sein, dass er nun langfristig erhalten bleibt. Offiziell hat es der Rennstall noch nicht gemacht, doch das dürfte wohl bald folgen. Damit kann sich auch die Konkurrenz keine Hoffnungen mehr machen, das „Superhirn“ zu verpflichten.