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Formel 1: Teamchef mit deutlicher Ansage an Pilot – Mick Schumacher horcht auf

Bekommt er doch noch seinen Platz in der Formel 1? Mick Schumacher ist kurz vorm Verzweifeln – jetzt gibt’s eine Ansage.

Mick Schumacher will zurück in die Formel 1.
© IMAGO/NurPhoto

Formel 1: Das sind die neuen Boliden für 2023

In der Formel-1-Saison 2023 gehen die Fahrer mit neuen Autos an den Start. Wir zeigen Dir die neuen Boliden.

Die Zeit wird immer knapper, das weiß auch Mick Schumacher. Immer mehr Sitze für die kommenden Saison in der Formel 1 sind besetzt. Will er im nächsten Jahr wieder Stammfahrer sein, muss er sich beeilen.

Schon länger gilt Williams als möglicher Kandidat. Weil sich das einstige Schlusslicht der Formel 1 immer besser entwickelt, wäre diese Aufgabe besonders interessant. Und nun setzt der Teamchef auch noch einen seiner Fahrer unter Druck!

Formel 1: Williams im Aufwind

Sieht man von den andauernden Verstappen-Siegen ab, sind die restlichen Positionen in dieser Saison umkämpft wie schon lange nicht mehr. Mittlerweile ist auch Williams vor allem in Person von Alex Albon immer wieder in den Top-10 vertreten.

++ Max Verstappen atmet auf – Horror-Szenario ein für alle mal vom Tisch ++

Der Thailänder ist auch für das kommende Jahr gesetzt – anders als sein Teamkollege Logan Sargeant. Der US-Amerikaner erlebt ein ernüchterndes Rookie-Jahr. Bisher sammelte er nicht einen einzigen Zähler. Auch deshalb ist Sargeant keineswegs für 2024 in der Formel 1 gesetzt!

„Musst dir den Platz verdienen“

Williams-Chef James Vowles macht seinem Fahrer daher nun eine klare Ansage. Gegenüber „RacingNews365“ erklärt Vowles, was er von Sargeant erwarte. „Er muss sich einfach von Rennen zu Rennen steigern“, so der Teamchef.

„Das ist eine Leistungsgesellschaft“, sagt er über die Formel 1. „Du bist nicht hier, weil wir wollen, dass du hier bist; du musst dir deinen Platz verdienen.“ Zudem müsse Sargeant im Vergleich zu Albon weiter vorankommen. „Dann gibt es hier einen Platz“ für ihn, so Vowles.

Formel 1: Chance für Schumacher

Passiert das nicht, dann könnte die Chance von Schumacher kommen. Mit dem stark verbesserten Auto steht Sargeant gehörig unter Druck in den letzten Rennen seine ersten Punkte einzufahren.


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Schumacher wird die Situation sicherlich penibel verfolgen. Was zum Vorteil werden könnte: Vowles ist ehemaliger Mercedes-Mitarbeiter und hat als solcher einen engen Draht zu Toto Wolff. Dienstwege in der Formel 1 können bekanntlich kurz sein.