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Formel 1: Mick Schumacher unter Druck – nimmt ausgerechnet ER ihm den Platz weg?

Formel 1: Mick Schumacher steht mächtig unter Druck. Jetzt bekommt er ausgerechnet Konkurrenz von einem anderen deutschen Piloten.

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Mick Schumacher: Wie ihm sein Weg in die Formel 1 gelang

Er ist aktuell die größte deutsche Motorsport-Hoffnung: Mick Schumacher. Der Sohn des siebenmaligen Formel 1-Weltmeisters und Ferrari-Legende Michael Schumacher. Mick feiert 2021 sein Debüt in der Formel 1. Doch wie gelang ihm der Sprung in die Königsklasse? Wir blicken für dich auf seine bisherige Karriere.

Während der WM-Titel in der aktuellen Saison der Formel 1 schon sicher an Max Verstappen geht, richten sich die Blicke auf die Sitze für das kommende Jahr.

Einer, der noch bangen muss, ist Mick Schumacher. Der Haas-Pilot bekommt jetzt auch noch Konkurrenz um sein Cockpit. Ausgerechnet ein anderer deutscher Fahrer könnte ihm den Platz in der Formel 1 wegschnappen.

Formel 1: Mick Schumacher unter Druck

Fast alle Plätze in der Formel 1 für 2023 sind besetzt. Lediglich bei Haas und Williams sind noch zwei Cockpits frei. Für beide kann sich Mick Schumacher noch Hoffnungen machen. Der Deutsche hat es laut Aussagen von Teamchef Günther Steiner noch selber in der Hand, sich einen Vertrag für die kommende Saison zu sichern.

Doch Steiner verrät auch, dass ein zweiter deutscher Pilot in der Verlosung steht: Nico Hülkenberg. Mit ihm und Daniel Ricciardo habe der Haas-Teamboss bereits Gespräche geführt.


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„Ich habe mit ihm gesprochen. Ich kenne ihn seit langer Zeit. Besser, als ich Daniel kenne. Wir sprechen, aber gemacht ist noch gar nichts“, sagte Steiner gegenüber „RTL“.

Formel 1: Fährt Hülkenberg bald wieder?

Hülkenberg hat jede Menge Erfahrung in der Formel 1. Der 35-Jährige absolvierte 181 Rennen, ist seit drei Jahren allerdings ohne festes Cockpit. Zuletzt war er 2019 Stammfahrer bei Renault. Zu Beginn der diesjährigen Saison sprang er in zwei Rennen für den damals Corona erkrankten Sebastian Vettel im Aston Martin ein.

Gleichzeitig betonte Steiner aber auch, dass Mick Schumacher es noch selbst in der Hand habe, auch nächstes Jahr für Haas zu fahren. Dafür müssen in den letzten vier Rennen der Saison gute Resultate her.


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„Wenn ich Leistung sage, ist das für uns: Punkte machen. Das sagen wir schon seit Längerem. Wir sind, glaube ich, auch sehr fair. Wir lassen uns Zeit, haben keine Eile im Moment“, so Steiner weiter. In dieser Saison fuhr Mick Schumacher in zwei Rennen in die Top-Ten. Seit sieben Grand Prixs wartet der Youngster schon auf weitere Punkte. Am kommenden Wochenende (21. – 23. Oktober) hat er beim USA-GP die Möglichkeit, endlich wieder Zähler einzufahren.